Auch bei dem 1300 Liter Aquarium von Wiking Dürre gibt es nun nach über 16 Jahren Standzeit ein Update in Form eines Videos. Viel Freude dabei.
Liebe Leserinnen und Leser,
sicherlich kennen die meisten von Ihnen die sehr gut besuchte Rubrik "Aquarium des Monats". Der monatliche Betrieb immer neuer Aquarien wurde bereits Anfangs 2009 eingestellt, die veränderte Fassung mit der Suche nach dem schönsten Aquarium im Quartal dann April 2010.
Die Gründe sind einfach genannt, es gab zu wenig Bewerbungen. Ob es damit zu tun hat das es teilweise auch zu kritische Stimmen von der Vereinsseite bei der Fischgröße zur Beckengröße her gab, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall blieben die Bewerber/innen aus. Einige andere die gewonnen haben reichten Ihr Bildmaterial nicht ein, es gab schliesslich viele Gründe es sein zu lassen. Wir können es ehrlich gesagt auch um so weniger verstehen, wenn man sieht wie gut die Zugriffe auf diese vorgestellten Aquarien waren oder noch sind. Denn viele Leserinnen und Leser sprechen sich sehr häufig dafür aus, mehr Aquarien zu zeigen, weil man damit auch mehr Ideen für die eigene Sache bekommt. Neue Inspirationen sozusagen.
Hier finden Sie nun das Ergebnis.
Das 1300 Liter Meerwasser Aquarium von Wiking Dürre
Die Anfänge..
Die Meerwasseraquaristik betreibe ich seit dem Jahr 1985, nachdem ich vorher schon einige Jahre im Süsswasserbereich verbracht und mich dort zuletzt mit der Nachzucht von Diskusbuntbarschen beschäftigt hatte. Nachdem im Rahmen einer Aquarienausstellung unseres örtlichen Aquaristikvereins das Becken, in dem sämtliche Elterntiere und die letzte Nachzucht untergebracht waren, über Nacht zerbrach und ich auf einen Schlag alles verlor, habe ich umgesattelt und mich dem zu damaliger Zeit großen Wagnis, der Pflege eines Meerwasseraquariums, gewidmet.
Mein örtlicher Zoohändler, der leider keine Seewasserabteilung unterhielt, warnte mich. Er hatte zuviel Anfänge miterlebt – fast alle scheiterten und landeten wieder beim Süßwasseraquarium. Auch die Kosten und die weiten Wege waren nicht zu verachten. In der Nähe gab es keinen Händler, das nächste Fachgeschäft war 90 km entfernt, das am weitesten entfernte 290 km. Zum Glück waren wir damals zu dritt und konnten uns daher abwechseln.
Im Laden endlich angekommen, waren beim Anblick eines Pomacanthus imperator oder Pomacanthus navarchus alle Strapazen und Vorbehalte vergessen. Wenn man allein die heutigen technischen Möglichkeiten sieht und mit dem vergleicht, was einmal Standard war, kann man sich vorstellen, dass man mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte um den Tieren einen entsprechenden Lebensraum bieten zu können. Aber es hat geklappt. Vielleicht habe ich deshalb auch mein heutiges Aquarium nur mit dem nötigsten Equipment ausgestattet.
Rückblick ..
Als ich das erste Aquarium einrichtete, war Lochgestein (Dolomit) das Mass aller Dinge. Da es teilweise interessant geformt war, konnte man annähernd eine Riffstruktur gestalten Als Bodengrund wurde Korallensand der verschiedensten Körnung eingebracht. Entscheidend war hierbei das ästhetische Empfinden des Besitzers, ob er eine feine oder grobe Struktur des Bodengrundes bevorzugte. Von einer biologischen Wirkung des Sandes war noch keine Rede.
Als "Zierde" wurden abgestorbene Steinkorallenstöcke eingesetzt, die zumindest in der Anfangszeit nach entsprechender Vorbehandlung weiß "strahlten". Die Fischwelt bestand zunächst aus Zebrasomas, Amphiprions und Demoisellen, später folgten Kaiser wie Pomacanthus imperator, Pomacanthus navarchus, oder Falterfischen wie z.B. Chelmon rostratus. Den farbigen "Touch" brachten höhere Algen der Gattung Caulerpa.
Nach und nach zogen Anemonen, Röhrenwürmer, Scheibenanemonen und Krustenanemonen in das Aquarium ein.(ich weiß noch, das wir damals einmal 200 km gefahren waren da ein Händler gelbe Krustenanemonen hatte, die man unbedingt haben wollte). Als letztendlich Garnelen (Stenopus hispidus) und Seeigel die Tierwelt komplettierten, war das Becken perfekt. Es folgten Weichkorallen (Sarcophyton, Sinularia und Cladiella) und schon vereinzelt Steinkorallen (Goniopora, Euphyllia und Catalaphyllia). Konnte man bei den Weichkorallen schon bald ein gutes Wachstum verzeichnen und durch Knospung und Teilung eine Vermehrung erzielen, war dieses bei den Steinkorallen mit den damaligen Kenntnissen nicht möglich. Erst die weitere Entwicklung, die manchmal auch zunächst in die falsche Richtung führte (Filtersysteme), brachte den Durchbruch.
Mit einem Mal war und ist es möglich, Steinkorallen zu erhalten und zu vermehren. Der Weg hierhin hat viel Zeit benötigt. Ich habe Filtersysteme getestet (Rieselfilter, Biofilter) und letztendlich komplett abgeschafft. Übrig geblieben aus den Anfangsjahren ist lediglich der Eiweissabschäumer.
Die "Balling - Methode" incl. der Rezeptur für Spurenelemente erwies sich als Volltreffer.
Die Beleuchtung wurde mehr und mehr verbessert und hat mit der HQI - und T5 - Technik optimale Verhältnisse hervorgebracht. Mein erstes Meerwasseraquarium (250 l – Becken) wurde mit Leuchtstoffröhren (T 8) betrieben, die das Becken in einem gelblichen Licht darstellten. Für die damals gehaltenen Röhrenwürmer, Lederkorallen und Anemonen reichte es jedoch aus. Das Bild besserte sich mit der zusätzlichen Installation von blauen Leuchtstoffröhren (Lichtfarbe 67). Ein Schritt in die falsche Richung war der Gebrauch von HQL - Strahlern, die zwar für den Pflanzenbereich eines Süßwasseraquariums sehr gut geeignet sind, in der Riff- Aquaristik jedoch nichts verloren haben. Ich habe sie nach einer kurzen Probephase wieder abgegeben.
Der Durchbruch begann mit der HQI – Technik, die ich bei meinem zweiten Becken (750 l) einsetzte. Waren es bei diesem Aquarium zwei 150 Watt - Brenner, hatte ich bei meinem jetzigen Aquarium (1300 l) zunächst drei 250 Watt Strahler (10.000 Kelvin) im Einsatz. Diese wurden anfangs durch T 8 Blau - Röhren, anschließend durch T5 - Röhren, ergänzt. Bezeichnend für meine HQI - Strahler war jedoch der kleine Reflektor, der nur eine flächenmäßig begrenzte Beleuchtung gestattete. Nachdem ich in einem Fachbuch eine Bauanleitung entdeckt hatte, fertigte ich die Lampen selbst an und hatte eine Ausleuchtung, die kaum noch Dunkelzonen zuließ. Und trotzdem hatte ich den Eindruck, das es noch nicht ausreicht. Eine Installation von zusätzlichen T5 - Röhren war wegens des Platzbedarfs der Brenner nicht möglich und einen Wechsel zu HQI - Strahlern mit höherenWerten (400 Watt bzw. 1000 Watt) wollte ich, auch im Hinblick auf die Stromkosten, nicht.
Also hieß die Entscheidung zwangsläufig "Komplette Ausstattung mit T5 - Röhren". Über einen Internet-Shop wurde die Grundausstattung (EVG, Halter und Reflektoren) geordert und der Eigenbau konnte nach entsprechender Planung beginnen. Letztendlich ist das Aquarium nun mit 2 Modulen zu jeweils 8 Röhren ausgerüstet, insgesamt also 16 Röhren T5 / 80 Watt, jeweils mit Einzelreflektoren, ausgestattet.
Hier sehen Sie noch eine Aufnahme aus dem Jahr 2005:
Das 1300 Liter Aquarium und seine Entwicklung.
Doch zurück zu den Anfängen und zur Weiterentwicklung des heutigen Aquariums. Das Becken ist seit Dezember 1997 in Betrieb. Es steht auf einem aus Kalksandstein gemauerten Sockel der zudem noch mit Klinkern verkleidet ist. Der innere Bereich des Sockels diente zunächst zur Aufnahme des Filtersystems (Bio - Filter mit 3 Kammern), nach Aufgabe des Filters wird er als Unterschrank zur Lagerung aquaristischer Utensilien benutzt.
Zwischen Sockelplatte und Glasboden des Beckens ist in entsprechender Stärke Styropor ausgelegt. Die Aquarienlandschaft wurde zunächst aus Dolomitgestein, welches als Gerüst dient und bereits in meinem ersten Aquarium Verwendung gefunden hatte, geformt. Um diese Konstruktion herum wurden "Lebende Steine" eingebracht. Der erste Aufbau wurde von der Frontscheibe zur Rückseite hin ansteigend konstruiert. Obwohl ich diese Gestaltung zwischenzeitlich verändert habe, mußte man sich auch bei dieser recht einfachen Dekoration für die Planung viel Zeit nehmen. Steht das "Riff" erst einmal, ist es, zumal wenn schon Korallen eingezogen sind, sehr schwierig, eine Umgestaltung vorzunehmen. Desweiteren kann es passieren, das die Formation eher wie ein Steinhaufen aussieht als ein nachgebildetes Korallenriff.
Das Aquarium wurde die ersten Jahre zunächst hauptsächlich mit Weichkorallen betrieben. Es handelte sich um Sarcophyton, Lobophyton, Cladiella und Sinularia. Mit ihnen kam schon in den Anfängen "Bewegung" ins Becken. Sie entfalten bei richtiger Pflege ein großes Wachstum und können problemlos durch Ableger vermehrt werden. Neben einigen Xenien pflegte ich noch Röhrenkorallen, die für den farblichen Kontrast zum überwiegenden "Beige" der Weichkorallen sorgten. Die rötliche, grünliche oder fluoreszierend – grüne Färbung stellte immer einen herrlichen Anblick dar.
Im Laufe der Jahre reizte mich jedoch die Farbigkeit der Steinkorallen, wollte allerdings dabei die Weichkorallen und ihre Bewegung in der Strömung nicht aufgeben. Ein reines, im hohen Maße farbintensives Steinkorallenbecken schwebte mir jedoch nicht vor.
Nachdem die ersten Montipora und Seriatopora eingezogen waren, lichtete ich den großen Besatz an Weichkorallen aus. Mein Zoohändler nahm die Korallen in Obhut. Trotz seiner Bedenken - „Weichkorallen laufen derzeit überhaupt nicht“ - waren sie bei meinem nächsten Besuch im Geschäft nicht mehr da.
Seit 2005/2006 habe ich das Aquarium mehr und mehr umgestaltet und letztendlich im Jahre 2009 mit einer größeren Umbaumassnahme im Riffaufbau die Weichen für die zukünftige Nutzung als „Mischaquarium“ für Weich- und Steinkorallen, gestellt. Hintergrund hierfür war der Gedanke, ein möglichst naturgetreues Abbild eines Korallenriffs zu erhalten:
Weich- und Steinkorallen im selben Lebensraum – mit natürlichen Farben. Bevor ich jedoch die Umbaumassnahmen in Angriff nahm, hatte ich mir eine Selbstbeschränkung auferlegt:
„Kein zusätzliches Equipment im technischen Bereich und in der Wasseraufbereitung zur Haltung farbiger Steinkorallen“.
Als erster Schritt wurde durch die Änderung der Riffgestaltung der langjährig praktizierte gestalterische Stil eines kompakten, von der Frontscheibe zur Rückfront aufsteigenden Aufbaus, aufgegeben. Die aus „lebenden Steinen“ bestehenden Riffplatten habe ich daher in lockerer Bauweise, versehen mit Höhlen, Riffschluchten und Überhängen, neu strukturiert.
Das Becken „atmet“ nun förmlich, die Strömung findet neue Wege, der hintere Aquariumbereich wurde in die Beckengestaltung einbezogen, die Fische bekamen zusätzlichen Schwimmraum. Die Ansiedlung von Korallen wird immer nach folgendem Muster vollzogen:
– ausschließlich Ableger von Nachzuchten oder aus dem eigenen Becken
– die Korallen gekaufter Nachzuchten werden nach Entfernung der Ablegersteine direkt im „Riff“ befestigt
Der weitere Werdegang incl. der Gestaltung des Aquariums wurde und wird einzig und allein vom Wachstum der Korallen bestimmt.
Doch mußte ich auch Enttäuschungen und Verluste verbuchen. In meinen Aquarium hatten sich Krustenanemonen der Gattung Protopalythoa unwahrscheinlich ausgebreitet. Nachdem ich im Jahre 2007 eine große Kolonie Protopalythoa im Becken mechanisch entfernt hatte, verlor ich binnen Stunden alle SPS - Ableger, die zu diesem Zeitpunkt noch relativ klein waren – die Weichkorallen überlebten. Ich vermute, dass von den Krusten bei der Entfernung Palytoxin abgegeben und dadurch das Wasser vergiftet wurde. Ein Jahr später verlor ich durch eine ähnliche Aktion u.a. eine Mördermuschel, die ich schon 14 Jahre gepflegt hatte. Mit Protopalythoa besetzte Steine werden seitdem komplett entfernt und entsorgt ( allerdings mit der entsprechenden Schutzausrüstung, nachdem ich körperliche Auswirkungen wie Fieber, Schüttelfrost, Erbrechen und nachfolgendem Notarztbesuch mit Überweisung ins Krankenhausbereits hinter mir habe.)
Verglichen mit der Größe des Aquariums ist der Fischbesatz relativ bescheiden. Es ist herrlich anzuschauen, wie sie die sanfte Bewegung der Korallen komplettieren und den Anblick einzigartig machen. Ich pflege derzeit kleine Schwärme von Chromis viridis, Pseudanthias squamipinnis und Amblyglyphidodon aureus. Dazu je einen Acreichthys tomentosus und Zebrasoma xanthurus.
Die Aureus hatte ich im Jahre 2005 bei einem Händler im Raum Hannover erworben.Ich hatte diese Art von Riffbarschen vorher noch nie gesehen. Die sehr schöne gelbe Färbung hatte es mir angetan. Bis heute gibt es keine Verluste. Interessant ist das intensive Brutverhalten. Noch nie hatte ich bei Riffbarschen etwas derart ausgeprägtes erlebt. Zur Ablage der Eier werden Steinkorallen (SPS) – hauptsächlich Montipora digitata und Acropora spec. großflächig vom Korallengewebe "befreit" und bis auf das Kalkskelett "gesäubert". Auf diese freie Stelle wird nach ausgiebigem Balzverhalten das Gelege platziert. Der freigeputzte Teil der Steinkoralle veralgt im Laufe der Zeit, ein Überwachsen mit neuem Substrat konnte bislang nicht festgestellt werden. Als sehr ausgeprägt ist jedoch das Verteidigungsverhalten am Gelege anzusehen.Unabhängig von der Größe des Gegenübers wird jeder Fisch attackiert, der sich in die Nähe des Geleges wagt. Eine Aufzucht der schlüpfenden Larven ist bisher leider nicht möglich gewesen.Dazu müßte ich sie aus dem Becken entfernen und separat setzen.
(Diese Thematik hatte ich Ende der 90er Jahre bereits mit einem Pärchen Anemonenfische Amphiprion ocellaris durchgespielt. Nachdem sie immer wieder abgelaicht hatten, setzte ich sie in ein eigenes Becken und betrieb Phytoplanktonaufzucht usw. Doch es geschah... nichts. Nach einem Vierteljahr gab ich es auf und gab sie zurück ins große Aquarium. Wenige Tage später laichten sie
ab)
Die Chromis viridis zeigen, bei Riffbarschen im Verlaufe der Zeit eigentlich ungewohnt, ein ausgeprägtes Schwarmverhalten. Ich vermute, dass es mit der aggressiven Art der Aureus zusammenhängt, die die Chromis zusammenhalten läßt. Unbestrittener Chef im Aquarium ist der Rotmeer - Doktor. Gleich von Anfang an hat er gezeigt, wer das Sagen hat. Mittlerweile haben sich die Anfangswogen geglättet und man versteht sich untereinander recht gut. Neben der normalen Fütterung erhält er Löwenzahn und Salat, aber auch Banane verschmäht er nicht.
Der Pseudanthias squamippinis ist für mich einer der schönsten Fahnenbarsche überhaupt. Während die Weibchen eine leuchtend orange Färbung aufweisen, haben sich im Schwarm bereits zwei Weibchen zum Männchen umgefärbt.
Den Acreichthys tomentosus habe ich seinerzeit zur Bekämpfung von Manjanos eingesetzt. Nach zwei Wochen waren sie verschwunden. Seitdem wird er mit Artemia gefüttert, nimmt aber auch Trockenfutter. Gelegentlich zupft er an Krustenanemonen ohne sie jedoch weiter zu beeinträchtigen.An Xenien oder Steinkorallen hat er kein Interesse.
Die Daten des Aquariums:
Größe: 320 x 70 x 60 cm
Licht: 16 x 80W T5 - Beleuchtung
Strömung: 3 x Tunze Stream zu je 12.000 l / Std.
Eiweißabschäumer: Fa. Sander, Bj. 1985, betrieben mit Lindenholzausströmern
Wasserpflege:
Umkehrosmose
Zugabe:
„Ballingmethode“ verbrauchsorientiert (CaCl2, NaHCo3, MgCl) Spurenelemente nach „Balling“ (eigene Herstellung nach entspr. Rezept)
Wasserwechsel:
ca. 70 - 100 Liter pro Monat
Korallen:
Sarcophyton
Sinularia
Lobophytum
Xenia umbellata
Acropora
Seriatopora hystrix
Seriatopora caliendrum in versch. Färbungen (beige, grün, fliederfarben)
Stylophora
Montipora digitata
Montipora (versch. gefärbte Platten)
Echinopora lamellosa
Pavona decussata
Hydnophora
Heliopora coerulea
Clavularia viridis
Briareum
Fische:
Chromis viridis
Pseudanthias squamipinnis
Amblyglyphidodon aureus
Acreichthys tomentosus
Zebrasoma xanthurus
Krustentiere:
Clibanarius tricolor
Lysmata amboinensis
Das Video des 1300 Liter Aquarium von Wiking Dürre. Viel Spaß mit dem fast 6 minütigen Video.
Das Video des 1300 Liter Aquariums von Wiking Dürre, 3,5 Jahre später
Wichtig: In der angehängen Galerie zu diesem Artikel finden Sie Gesamt 95 Fotos zu diesem tollen Aquarium. Wir konnten nicht alle einbinden :-)
Mit salzigen Grüßen
Team Korallenriff.de
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