Meine Erfahrungen bei der Haltung dieser Schnecken, von Manuela Kruppas [Archivartikel, Mai 2002]
Wenn man die erste Glasrose im Aquarium entdeckt, dann ist es bereits zu spät. Meist ist dies nicht das einzigste Exemplar. Oft befinden sich zu diesem Zeitpunkt schon zwei, drei oder mehr Glasrosen im Aquarium versteckt. Verhindern kann man dies, meiner Meinung nach, nicht. Irgendwann bekommt sie jeder. Zu Beginn sind es noch wenige, hier sollte man sofort etwas unternehmen! Möglicherweise kann man sie hier noch effektiv bekämpfen. Eine sehr gute Methode ist unserer Erfahrung nach das Abspritzen mit einem Calziumhydroxid-Brei. Diese Art der Bekämpfung von Glasrosen ist hier genauer beschrieben [ein Bericht von Robert Baur-Kruppas] Eine weitere gute Methode zur Bekämpfung von Glasrosen war schon immer der Einsatz einer bestimmten Art von Garnelen, der ausführliche Bericht "Wurdemanni gegen Glasrosen"? ist ebenfalls hier auf www.korallenriff.de zu lesen.
Als ich meine erste Glasrose entdeckte, lies ich meinen Blick mal etwas genauer durch das Aquarium [112 L] schweifen und konnte gleich auf Anhieb fünf weitere Tiere in Spalten und an schattigeren Stellen finden. Natürlich begann ich am Wochenende damit die Glasrosen abzuspritzen, jedoch entdeckte ich kurze Zeit später eine Vielzahl von winzig kleinen Glasrosen!! Überall schienen sie zu sprießen, wie Gänseblümchen in einer Wiese. Erst wenn sie blühen kann man sehen, wie viele es sind :-(Es dauerte wirklich recht lang, aber dann kam der Anruf mit der Mitteilung, das meine Bestellung nun lieferbereit sei. Ob er sie losschicken könne? [finde ich gut, das bei lebenden Tieren noch mal nachgefragt wird, ob auch jemand zu Hause ist]. Natürlich konnte er. Das Aquarium war zur Aufnahme der Berghia v. bereit. Es stand auf der Fensterbank, da ich sonst keinen anderen freien Platz mehr hatte. Beleuchtet wurde durch das durchs Fenster scheinende Tageslicht. Leider ist es nicht die Südseite, es scheint noch nicht mal direktes Sonnenlicht durch dieses Fenster! Trotzdem war es genug für Glasrosen und Xenien. Der Bodengrund war dem 112 L Aquarium entnommen, auch weil dieser von jung spriessenden Glasrosen durchzogen war. Für junge Berghia brauchte man kleine Glasrosen -hatte ich gelesen- drum wollte ich jede Größe in diesem Aquarium haben. Das Aquarium war mit einem Stein bestückt, der den Schnecken als Behausung dienen sollte. Die relativ starke Strömung (für dieses kleine Aquarium) wurde durch einen von mir aufgesteckten grünen Schlauch gemindert. Den Schlauch hatte ich mit wenigen Löchern versehen, diese weisten in die Mitte des Aquarium und wirbelten die Wasseroberfläche ständig auf. Das sollte eine Kahmhaut verhindern und eine gleichmäßige Strömungsverteilung bringen.
Die Lieferung dauerte genau drei Tage! Bis sie endlich da waren. Die Tiere waren gräulich und bewegungslos, als ich sie auspackte. Ich passte die Tiere trotzdem dem dafür vorgesehenen Aquarienwasser an. Minutenlang beobachtete ich die Tiere. Nix! Keine Bewegung, kein Anzeichen für Leben. Ich war unsicher was ich nun tun sollte. Ich fuhr jedoch mit der Anpassung fort, nach dem Motto: "im Zweifel für den Angeklagten". Denn - vielleicht.... Schliesslich kannte ich mich mit diesen Schnecken noch nicht aus. Ich gab alle vier Schnecken in das zu zwei drittel mit altem Seewasser gefüllte Aquarium. Danach beobachtete ich minutenlang, stundenlang diese regungslosen Geschöpfe. Es war traurig! War ich schuld das diese Tiere alle tot waren? Schliesslich wollte ICH sie unbedingt haben...
Kurze Zeit später gingen in den anderen Aquarien von uns (1000 L und 112 L) die Lichter aus. Ich beendete meine Beobachtungen für den heutigen 8. Februar 2002 und hoffte morgen würden alle munter durch das Aquarium krabbeln. Leider war dem aber nicht so! Von den vier Tieren entdeckte ich nur zwei. Sie trieben mit der wenigen Strömung hin und her über den Muschelgruß. Ich fischte eine heraus und lies sie am Rande in das 1000 L Aquarium gleiten. Wozu? Nun, ich wollte an der toten Schnecke testen, ob unsere Lippfische im großen Aquarium interesse an ihr zeigen würden. Dem Tier konnte es ja offensichtlich nicht mehr schaden. Aber keiner zeigte Interesse an der Schnecke. Sie fiel auf einen Stein und wurde mit der leichten Strömung in eine Spalte gezogen. Weg.
Weg war sie! Und keiner im 1000 L Aquarium wollte was von ihr. Hätte ich also erfolgreich diese Schnecke nachgezüchtet, dann hätte ich sie vielleicht auch in das 1000 L Aquarium einsetzen können. Vielleicht... denn offenbar hatte sie keinen Fressfeind.
Ich nahm eine zweite tote Schnecke und machte denselben Test in meinem 112 L Aquarium. Das Ergebnis war genau dasselbe. Keiner wollte was von ihr. Auch sie verschwand, von der Strömung befördert, in einer Spalte. Keine der beiden Scherengarnelen schnappte nach ihr und auch meine beiden kleinen blauen Mirakelbarsche ( Assessor macneilli ) zeigten kein Interesse. Klasse! Das wäre es also gewesen. Das könnte wunderbar funktionieren. Wenn nicht alle tot wären. :-(((
Was nun? Die beiden anderen Schnecken fand ich jetzt nicht, dann mußte ich los zum Einkaufen. Später nach Mittagessen und Hausaufgaben machen mit unserem Sohn schaute ich wieder rein in das Becken: nix zu finden. Ich nahm mir vor das Becken erstmal stehen zu lassen und zu versuchen eine weitere Lieferung zu bekommen. Ich telefonierte mit Michael Gerds von www.berghia.de und erzählte ihm von meinem Unglück. Er sagte das sei völlig normal, drei Tage Lieferzeit sei von den Schnecken nicht zu überleben. Eine weitere Lieferung sei aber gerade nicht in Sicht, es gäbe Probleme mit Amerika...
Ich ließ das Aquarium stehen und überlegte mir, ob ich es am nächsten Tag auflösen sollte. Wer weiß wielange es dauern sollte bis wieder Lieferung aus USA kam.
Robert saß am Abend am PC und war am tippen. Ich saß auf der Couch, laß in einem Buch [Korallenriff Aquarium Bd.5 S, 269] und fachsimpelte nebenbei mit Robert als rechts neben mir plötzlich was vorbei krabbelte! Neben mir stand das 24 L Aquarium auf der Fensterbank. Die Jalousie war geschlossen, das Licht im Raum gedämpft. Und an der Frontscheibe krabbelte fröhlich die Leiche einer dieser Berghia verrucicornis! Die Leiche? Diese Leiche lebte ja! Ich berichtete sofort Robert der ungläubig seine Tipperei unterbrach und rumkam und schaute... tatsächlich! EINE lebt! Und wo war die andere? Nicht zu finden :-( Aber immerhin: EINE lebte! :-)
Erfreut beobachtete ich diese Schnecke einige Zeit. Sie krabbelte sehr munter durch das Aquarium. Vorzugsweise in den oberen Regionen rechts. Mal schauen was sie so in den nächsten Tagen macht. Ob sie die angebotenen Glasrosen frisst? Ob ich das werde beobachten können? Mal schauen...
Am nächsten Tag sah ich sie wieder. Sie war recht klein, etwa nur 1 cm lang und gräulich. Hmmm. Gestern war sie schon gräulich und heute ist sich noch dunkler? Hoffentlich geht es ihr gut. Ich sah sie in der folgenden Zeit nie fressen, nur durch das Aquarium laufen. Nach einigen Tagen, genauer gesagt am 17.02.2002 legte sie rechts vorne im Aquarium eine kleine Eischnur ab!!
Ich weiß, ich weiß! Ich hätte sie absaugen sollen diese Eischnur und in 300 ml Wasser und belüften und Wasserwechsel und... nur war ich zu der Zeit eh laufend im Stress. Da ich aber in DER MEERWASSER AQUARIANER 4/2001 auf Seite 10 von dieser interessanten Alternative gelesen hatte, wollte ich diese Art der Vermehrung testen. In DER MEERWASSER AQUARIANER 4/2001 wird ab Seite 8 ausführlich über die Berghia verrucicornis berichtet. Die Geschichte der Schnecke, die Zucht und Alternativen zu der zuerst beschriebenen Art zu züchten. Diese Alternative hatte bei dem US Amerikaner Eric Borneman zum Zuchterfolg in einem kleinen Aquarium geführt. Eric Borneman setzte seine Schnecken in ein kleines Aquarium mit einem Stein auf dem viele Glasrosen wuchsen. Drei Wochen später wurden aus 6 Exemplaren immerhin 24 Exemplare.
Mein Versuch die Schnecken auf diese Art zu züchten schlug leider fehl. :-( Heute ärgere ich mich darüber, das ich diese Chance nicht besser genutzt habe! Ich hätte wenigstens die Hälfte... Hätte! "Hätte der Hund nicht nach der Wurscht geschnappt, hätte er den Hasen erwischt" - wer kennt diesen Spruch nicht?
Dann kam der Tag an dem meine Schnecke so grau ausschaute, das Grau ging auch am zweiten Tag nicht weg. Ich telefonierte mit Michael G. und er fragte mich, ob noch genügend Glasrosen in diesem Aquarium seien? Ja, es waren noch reichlich davon vorhanden. Zur Sicherheit holte ich mir aber zwei weitere Steine in das kleine Aquarium. Ein Stein war über und über mit Glasrosen bedeckt. Auf diesem Stein wuchs jedoch eine wunderschöne lilafarbene Acropora sp. Ich setzte sie, unter Protest von Robert, in das kleine Aquarium um sie von den Glasrosen zu befreien. Robert meinte das sie im kleinen Aquarium eingehen würde, da da doch nur wenig Tageslicht zur Verfügung stand.
Der Schnecke gefiel jedoch dieser Stein so gut, das ich ihn nicht mehr aus dem Becken nehmen wollte. Auf diesem Stein konnte ich auch das erste Mal beobachten, wie die Schnecke wirklich echt und ehrlich eine Glasrose fraß. Nein, eigentlich fraß sie sie nicht nur einfach so. Es war mehr wie ein überfallen und verschlingen. Die Schnecke schien sich von der Seite anzuschleichen um sich dann auf die Glasrose zu stürzen. Es war sehr beeindruckend! Es war das erste Mal, das ich eine Glasrose nicht nur im Becken stehen sah - nicht nur sich kurz zusammen ziehen sah. Sie wand sich und windete sich. Sie wehrte sich und versuchte die Schnecke mit ihren Tentakeln zu treffen!
Schliesslich rettete sie sich nur, indem sie sich von dem Stein löste und sich von der Strömung mitnehmen lies. Das rettete ihr zwar an diesem Tag das Leben, aber nicht für immer. Der Stein mit der schönen Acropora entwickelte sich zur Behausung der Schnecke. Immer öfter sah ich sie von dort aus ihre Runden ziehen. Mit der Zeit wurde die Schnecke etwas größer und die Glasrosen weniger. Allerdings verlor die Acropora etwas an Farbe und Glanz. Als nur noch zwei Glasrosen auf dem Glasrosen verseuchten Stein mit der Acropora zu finden sind, überlege ich mir mein weiteres Vorgehen. Lasse ich die Schnecke und ihren Stein hier drin? Dann geht die Acropora irgendwann vielleicht ein. Zumindest wird sie ihre schöne Farbe verlieren und weiter braun werden. Oder soll ich es wagen und die Schnecke in das 112 L Aquarium geben? Schliesslich möchte ich nicht ewig ein Aquarium auf dem Fensterbrett haben...
Ich habe mich recht schnell dazu entschlossen die Schnecke mit ihrem Stein in das 112 L Aquarium umziehen zu lassen. Der Schnecke würde keiner etwas tun, das hatte ich ja bereits getestet. Im 112 L Aquarium waren mittlerweile reichlich Glasrosen vorhanden, sodass ihr Überleben dort gesichert sein sollte. Für eine Berghia verrucicornis würde es ein ewiger Gaumenschmaus werden, gegen alle Glasrosen im 112 L Aquarium anzukämpfen. :-)
So wartete ich ab, bis ich das Tier auf dem Stein sah, um sicher zu gehen das es auch wirklich mit dabei war. Dann nahm ich den Stein und brachte ihn ohne Anpassung in das 112 L Aquarium ein. Ich legte ihn dort zuerst auf den Boden, damit sich die Acropora erst mal wieder an solches Licht gewöhnen konnte. Ich beobachtete den Stein etwa 20 Minuten lang als ich die Berghia sah, wie sie aus "ihrem Stein" herauskrabbelte um ihre neue Umgebung zu untersuchen. Die beiden T5 Doppelbalken waren zu dieser Zeit beide an, aber das schien die Schnecke nicht zu stören. Vielleicht "schmeckte" sie die neue, viel interessantere Umgebung im Vergleich zu ihrer vorherigen spartanischen Einrichtung. Sie machte sich umgehend auf den Weg und ich beobachtete sie dabei. :-) Alle anderen Bewohner des Aquarium liessen sie in Ruhe, auch der kleine LSD, der beim ersten Test in diesem Aquarium nicht in der Nähe der Schnecke war, die damals in das Aquarium gegeben wurde.
Am 25.02.2002 beobachtete ich mit sehr viel Freude eine weitere kleinere Schnecke im 112 L Aquarium [siehe Foto oben, wer die beiden Schnecken nicht entdecken kann, der klickt auf das Foto oben, dann lädt sich ein weiteres Foto mit Hinweis] Nun weiß ich nicht, ob diese zweite Schnecke die zweite -nie gefundene- Schnecke aus dem 24 L Aquarium war. Oder ob es die Leiche, die ich damals zum Test in das 112 L aquarium gegeben hatte, war. Keine Ahnung! Aber im Grunde ist es egal. Möglicherweise leben in Wirklichkeit noch alle vier? Wer weiß das schon...
Natürlich sehe ich meine Berghia verrucicornis hin und wieder. Sehr oft auch in der Nacht, wenn ich mal mit der Taschenlampe neugierig in mein Aquarium schaue. ;-) Am 20. März 2002 konnte ich eine ganz gut gelungene Nachtaufnahme von ihr machen. [siehe oben] In dieser Nacht war sie wieder etwas mehr grau, einige Tage später aber war sie wieder weiß. Da immernoch jede Menge Glasrosen vorhanden sind, mache ich mir keine Sorgen darum, das sie verhungern könnte. Das Einzigste was ihr noch zum Verhängnis werden könnte ist eine Meeresspinne. Diese Meeresspinnen fressen Berghia verrucicornis [DER MEERWASSER AQUARIANER 4/2001, Seite 10, Anmerkung von Carlos Martell]. Ansonsten leben meine beiden Berghia verrucicornis im Glasrosenparadies! :-) Des weiteren ist nicht auszuschliessen das eine Vielzahl von Fressfeinden der Berghia noch nicht entdeckt ist. Möglicherweise gibt es Lippfische, Barsche, diverse Krebse oder Krabben die die Berghia als Nahrung betrachten. Unsere Lippfische [ Haliocheres leucoxanthus und marginatus] sowie die Scherengarnelen [Stenopus hispidus] und die Miraclebarsche [Assesor mcnelli] ziegten keinerlei Interesse an den Schecken. Das bedeutet jedoch nicht das eine andere Stenopus oder ein anderer Lippfisch der Haliocheres Gattung diese Schnecken verschmähen wird.
FAZIT
Glasrosenvernichtung mit der Schnecke Berghia verrucicornis?
Immer wieder verschwinden Glasrosen an einer Stelle, aber es tauchen an anderer Stelle auch immer wieder viele viele neue Glasrosen auf. Wenn ich bedenke, das zwei dieser Berghia Schnecken 40 Euro kosten...... Dann habe ich ein separates Aquarium zur Eingewöhnung und Zucht (Eiablage) aufgestellt. Strömung, Belüftung, Temperatur und vielleicht sogar noch Beleuchtung (wer nicht mit Tageslicht beleuchten kann). Dann nach Eiablage -falls Deine Schnecke Eischnüre ablegt- absaugen der Eischnüre, einbringen in 300 ml Wasser, belüften, temperieren, .... Das alles kostet Zeit und Geld... und ein Zuchterfolg kann nicht garantiert werden - egal für welche Zuchtmethode man sich entscheidet!! Und dann? Ich weiß, das meine zwei Berghia es niemals schaffen werden mein Aquarium das nur 112 L hat von den Glasrosen zu befreien. Niemals! Vielleicht wenn sie anfangen würden sich erfolgreich im System zu vermehren - wonach es derzeit leider nicht aussieht.
Robert und ich, wir haben mal gefachsimpelt und sind auf eine Zahl von etwa 30 - 40 Tieren gekommen. Mit, meiner Meinung nach, etwa 40 Tieren könnte es gelingen mein kleines 112 L Aquarium eventuell von der "Glasrosenzucht" zu befreien. Aber meine Berghia wollen sich offensichtlich derzeit keine Kinder zulegen. Leider. :-( Nun hoffe ich für meine Berghia nur noch auf ein möglichst langes glückliches Leben mit immer einer Glasrose vor dem Fühler.
Eine meiner Schnecken könnte schon ein älteres Tier sein. In DER MEERWASSER AQUARIANER steht zu lesen, das ältere Tiere weniger Eier legen als junge. Wenn ich die Eischnur meiner Schnecke vom Februar 2002 mit der Eischnur in dem Buch DAS KORALLENRIFF AQUARIUM von Fossa & Nilsen Bd. 5 Seite 269 vergleiche, dann sieht man schon einen Unterschied in der Menge der Eier innerhalb der Eischnur.
Wer von Euch ein paar Berghia Schnecken bekommen sollte, der sollte sich die Mühe der Zucht machen, bevor er Tiere in sein Hauptbecken gibt! Je größer die Anzahl der gezüchteten Tiere umso wahrscheinlicher der Erfolg bei der Bekämpfung von Glasrosen. Meiner Meinung nach ist der Einsatz von Wurdemanni Garnelen im Kampf gegen Glasrosen preiswerter und wirtschaftlicher - der Erfolg vielleicht auch sicherer - als der relativ mühsame Einsatz einer Armee von Berghia. Um nur ein Beispiel zu nennen: Für unser 1000 L Aquarium würden wir mindestens 300 Berghia einsetzen müssen um einigermaßen mit einem Erfolg rechnen zu dürfen.
Falls jemand noch Fragen oder Anmerkungen zu diesem Bericht hat?
Dann schreibe Sie oder Er mir bitte.
Gruß
Manuela :-)
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