Ganz frisch ist das Lexikon der Meeresaquaristik von Daniel Knop im Natur und Tier Verlag erschienen. Auf 936 Seiten enthält das ca. 4 kg schwere Lexikon eine ganze Menge an Informationen für seine Leser bereit. Einen kleinen Einblick von dem was Euch im Lexikon erwartet könnt Ihr hier kriegen...
Seit der Idee für diese Rezension stelle ich mir eine Frage: Wie muss eine Rezension über ein Fachbuch gestaltet sein, das von Anfang bis Ende mit Informationen über Meeresaquaristik vollgepackt ist? Ich will keine pauschale Aussage treffen oder Bewertung durchführen, die der Leser dieser Rezension ohne das Lexikon nicht nachvollziehen kann. Ebenso möchte ich kein Kapitel bevorzugt herauspicken und detailliert vorstellen, da dies den anderen Kapiteln einfach nicht gerecht wird. Bereits nach dem ersten Öffnen und kurzem Überfliegen des Lexikons wird klar, dass dieses Werk sowohl als außergewöhnlich aktuelles und umfassendes Nachschlagewerk dient, als auch darüber hinaus zum dauerhaften „Schmökern“ geradezu einlädt.
Also was tun? Nein, diese Rezension soll ganz anders werden. Als begeisterter und engagierter Aquarianer bin ich - wie so viele von Euch - stets in Internetforen, bei Facebook oder Fachhändlern und auch im Freundeskreis in der Thematik unseres Hobbys unterwegs. Ich habe mir daher vorgenommen in der nächsten Zeit sowohl zufällig ausgesuchte neue Themen, als auch bekannte und alltägliche Themen rund um die Meeresaquaristik einfach im Lexikon nachzuschlagen und in den Informationen zu schmökern. Dies möchte ich Euch hier beispielhaft in vielen Zitaten und Auszügen schildern und somit einen Überblick über das neueste Werk von Daniel Knop verschaffen. Ob dies funktioniert? Mal sehen - ich bin selber gespannt!
Vorab direkt eins zur Klärung: Die Abbildungen der Seiten in diesem Bericht sind zufällig gewählt und haben nicht unbedingt einen Bezug zum Text, da recht viel aus dem Lexikon der Meeresaquaristik zitiert wurde. An dieser Stelle vielen lieben Dank an Daniel Knop für die Bereitstellung der Auszüge aus dem Lexikon!
In einem großen Internet Blog habe ich ein Foto eines „Emblemaria hypacanthus - Schwarzer Segelflossen-Blenny“ gefunden. Eine wunderschöne Aufnahme von einem Klippfisch, der zur Balz in einer atemberaubend schönen Art und Weise dem auserwählten Weibchen sein Segel präsentiert um sie zu verzaubern. Blenny’s kennen die meisten Aquarianer, aber was sind denn Klippfische? Ein Blick ins Lexikon auf Seite 272 und es wurde der Abschnitt zu „Emblemaria“ gefunden, aus dem ich hier die ersten Sätze kurz zitieren möchte:
„Emblemaria: Hechtschleimfische, auch Klippfische, Röhren-Schleimfische oder Drachenfischchen genannt; Gattung der Familie Chaenopsidae, die 14 Arten enthält. Mit Maximallängen zwischen 30 und 50 mm (mit zwei Ausnahmen) bleiben diese Fische relativ klein.“ (Lexikon der Meeresaquaristik, Seite 272)
Weiter heißt es „Diese Fischchen leben in röhrenförmigen Wohnhöhlen. Das können die verlassenen Wohnröhren von Röhrenwürmern sein, sowohl Lederröhrenwürmer (Sabellidae) als auch Kalkröhrenwürmer (Serpulidae), aber auch Bohrlöcher von Muscheln oder anderen Organismen. Sie sitzen in diesen Röhren, und nur der Kopf schaut heraus. Aufmerksam beobachten sie ihre Umgebung, und sobald Fressbares vorübertreibt, sausen sie blitzschnell aus ihrer Röhre, schnappen zu und verschwinden sofort wieder in ihrer Wohnröhre. Besonders faszinierend aber ist ihre Balz, die vor allem bei Emblemaria pandionis gut zu beobachten ist. E.-pandionis-Männchen, die eine gute Wohnhöhle ergattert haben und sie eifersüchtig verteidigen, zeigen ihre Revieransprüche durch rabenschwarze Körperfärbung an. Um nun ein Weibchen zum Ablaichen in ihren Bau zu locken, stellen sie sich knapp vor ihre Wohnhöhle auf und „winken“ mit ihrer hohen Rückenflosse, indem sie diese rund zweimal pro Sekunde steil senkrecht aufstellen und gleich wieder an den Körper klappen. Zehn bis fünfzehn Sekunden lang dauert dieses Wink-Spektakel, und wenn man mehrere um Weibchen buhlende Männchen derselben Art im gleichen Aquarium pflegt, ist diese tägliche Balz fantastisch anzuschauen.“ (Lexikon der Meeresaquaristik, Seite 273)
Ganz nach dem Spruch „Viele Wege führen nach Rom“ ist die Suche im Lexikon der Meeresaquaristik sehr schön, aber keineswegs aufdringlich, redundant ausgelegt. Hierfür ein Beispiel an Hand des „Feuer-Korallenwächters“, den Aquarianer häufig im Handel antreffen und deren Interesse geweckt wird:
Der spezielle Eintrag „Feuer-Korallenwächter“ auf Seite 298 verweist auf den lateinischen Namen „Neocirrhites armatus“ und seine Familie „Cirrhitidae“.
Die Familie der „Cirrhitdae“ Büschelbarsche ist dann auf Seite 189 beschrieben und gibt allgemeine Details über die 35 Arten, die in zehn Gattungen stehen preis. Auch zur Biologie und Lebensweise der Korallenwächter werden Hintergründe erläutert, welche den ambitionierten Aquarianer bei der Haltung dieser Fische durchaus sinnvoll unterstützen. Hier werden auch die aquaristisch relevanten Gattungen „Cirrhitidae“, „Neocirrhites“ und „Paracirrhites“ erwähnt, in denen weitere wichtige Details für den Aquarianer zu finden sind.
Die Gattung „Cirrhitichtys“ der Korallenwächter wird auf Seite 188 beschrieben, beschreibt einige der gängigen Korallenwächter von Herkunft und Körper kurz und knapp und gibt nützliche Tipps: „Möglichst paarweise pflegen (entweder zwei Jungtiere vergesellschaften, oder zwei Exemplare mit deutlichem Größenunterschied). Zwerggarnelen wie Periclimenes oder winzige Fische wie Eviota oder Trimma können zum Beutespektrum gehören.“ (Lexikon der Meeresaquaristik, Seite 188)
Die Gattung „Neocirrhites“ der Korallenwächter auf Seite 547 enthält nur den Flammen-Korallenwächter „Neocirrhites armatus“ Auch hier wird wieder auf das Verbreitungsgebiet in der Natur und auf Tipps zur Pflege und Vergessellschaftung im heimischen Aquarium eingegangen.
Die Gattung „Paracirrhites“ beschreibt ab Seite 616 die größer werdenden Korallenwächter und weist auf ein größeres Beutespektrum und ausdrücklich auf ein Aquarium mit mindestens 500 Liter hin, „insbesondere wenn man diese Tiere als Paar pflegen will (ausdrücklich empfohlen!).“ (Lexikon der Meeresaquaristik, Seite 616)
Im Lexikon der Meeresaquaristik sind immens viele Fische mit sehr vielen Fotos bebildert vorgestellt und beschrieben. Die Informationen sind sehr vielfältig und ausführlich, dass ich bestimmte Fischarten wie zum Beispiel Anemonenfische hätte gar nicht hier beschreiben können. Der Eintrag „Amphiprion“ geht von Seite 52 bis 56, daran schließt direkt der Eintrag „Amphiprionae“ für Clownfische bis auf Seite 58 an und dies ist nur ein Ausschnitt über Clownfische im Lexikon der Meeresaquaristik. Bei Doktorfischen sind die Informationen in der Familie „Acanthuridae“, den drei Gattungen „Ctenochaetus“, „Acanthurus“ und „Paraacanthurus“ auf alleine hier über 10 Seiten ohne die darin enthaltenen Verweise auf anhängende Artikel zu finden.
Hier beginne ich ein Beispiel an der Steinkorallengattung „Montipora“, die zur Familie „Acroporidae“ gehört und 73 Arten beschreibt. „Die Wuchsform dieser Arten ist vielgestaltig und reicht von krustenförmigen Korallen, die vorhandenes Substrat überwachsen, über laminare und blattförmig wachsende Stöcke mit Rosettenform bis hin zu baumförmigen, arboreszenten Korallen, die verästelt wachsen und bisweilen Felder von riesigen Ausmaß bilden. Montipora-Korallen sind allgemein sehr schnellwüchsig und hervorragend für die Aquarienpflege geeignet. Manche Arten wuchern unter günstige Bedingungen regelrecht und überziehen nicht nur Kalkgestein, sondern auch Kunststoffgegenstände.“ (Lexikon der Meeresaquaristik, Seite 520 und 521)
Zur Ordnung der Steinkorallen „Scleractinia“ werden ab Seite 770 interessante, allgemeine Informationen gegeben. So wird hier unter anderem auf die zur Ernährung mit Symbiosealgen und je nach der Meerestiefe bedingte Wuchsform verschiedener Steinkorallen eingegangen. Auf die Unterscheidung von Steinkorallen mit eingelagerten Symbiosealgen und Arten ohne Symbiosealgen wird kurz eingegangen, von hier wird aber direkt auf den Artikel „Symbiosealgen“ verwiesen.
„Symbiosealgen“ sind „Einzellige Algen, die mit diversen wirbellosen Tieren (Korallen, Riesenmuscheln der Familie Tridacnidae u. v. a.) eine Lebensgemeinschaft eingegangen sind und in deren Körpern leben. Dabei handelt es sich meist um Dinoflagellaten, doch auch Diatomeen und andere kommen als Symbiosealgen vor.“ (Lexikon der Meeresaquaristik, Seite 830)
Dinoflagellaten (bzw. bestimmte Arten davon) sind einigen Aquarianern bereits als Plagegeister oder Trojaner bekannt, dass diese aber auch zu den nützlichen und lebensnotwendigen Symbiosealgen zählen ist interessant.
Wie dieser Kreislauf zwischen Pflanze und Tier funktioniert wird im Artikel leicht verständlich und mit einigen Verweisen erklärt.
Wer hat denn schon mal von der Ordnung „Corallimorpharia“ gehört? Auf den ersten Blick klingt diese etwas fremd, aber schon beim Einlesen auf Seite 209 geht das Licht auf. Die Ordnung „Corallimorpharia“ umfasst die Scheibenanemonen ;)
Scheibenanemonen, die nun mal kein Kalkskelett wie die üblichen Steinkorallen besitzen, werden oft als Korallenanemonen bezeichnet. Warum dies aber falsch ist und Scheibenanemonen zu den Steinkorallen gehören, dies wird in den Artikeln zu den Ordnungen „Corallimorpharia“ und „Scleractinia“ sehr nett erläutert. Immer wieder herrlich schön sind die Fotografien der Ricordea Scheibenanemonen oder ohne Symbiosealgen lebenden Corynactis Juwelenanemonen (letztere oft auch als Fluoreszenzaufnahme). Auch hierzu sind zahlreiche Artikel enthalten und stets mit Bildern hinterlegt.
Wenn wir aber schon bei Korallen sind, so ist ein Thema stets gefragt und immer aktuell: Die Nachzucht bzw. das Erzeugen von Ablegern. Dies darf natürlich im Lexikon nicht fehlen und wird im Artikel „Fragmentation“ auf Seite 310 bis 312 für die verschiedenen Gattungen ausführlich mit Text und Bild erläutert. Weiterführend wird dies im kleineren Artikel „induzierte Longitudinalfission“ für Nesseltierpolypen wie zum Beispiel Euphyllia-Polypen oder Scheibenanemonen auf Seite 396 behandelt.
Die Beschränkung dieser Rezension auf zwei große Themengebiete ist mir persönlich bereits sehr schwer gefallen. Ob Fische, Korallen, Quallen, Riesenmuscheln, Gorgonien, Nacktschnecken, Gehäuseschnecken, Schwämme, Seescheiden, Seeigel, Einsiedler, Krabben, Partnergarnelen, Springkrebse, Fangschreckenkrebse, Pflanzen, Algen, Seegräser, Mangroven, etc. - alle Meeresbewohner der Tier- und Pflanzenwelt sind im Lexikon der Meeresaquaristik ausführlich vorgestellt. Bei der gezielten Suche über den lateinischen Namen, deutschen Namen, die vielen Fotos oder verwandte Artikel wie Ordnungen, Unterordnungen, Familien, Gruppen, ja auch Krankheiten, Technik, biologischen, chemischen oder physikalischen Themen und vielem mehr ist der Treffer im Lexikon sicher, teils auch aktueller und mit mehr Informationen als im Internet.
Die Intention des Autors Daniel Knop lag beim Erstellen eines umfassenden, einbändigen Lexikons, welches die vielen angrenzenden Themengebiete umfasst und weit mehr ist als nur ein Lexikon über Tiere im klassischen Sinn. Gerade das Reduzieren der Informationen auf das Wichtigste stellt den Kern des Lexikons dar, der in meinen Augen deutlich gelungen ist. Dies verleiht dem Lexikon der Meeresaquaristik eine besondere Übersichtlichkeit und einen guten Informationsgehalt, was ich als Leser schnell zu schätzen gelernt habe.
Nun zum Schmökern: Mir sticht neben der Vielfalt der für Aquarienhaltung geeigneten Tieren auch eine recht große Zahl unbekannter oder schwierig zu haltender Tiere ins Auge. Auf fast jeder Seite sind die farbenfrohesten und buntesten Tiere zu sehen und werden dem Leser im Text unter Erläuterung der Haltungsbedingungen nach dem Vorbild der Natur im Sinne einer artgerechten Haltung mit wesentlichen Informationen vorgestellt. Bei selteneren Tieren ist die Haltung oft durchaus möglich, sofern man sich auf diese Art spezialisiert und grundlegend informiert. Genau da hilft auch das Lexikon der Meeresaquaristik deutlich weiter. Über die zahlreichen Verweise auf Unterartikel kommt man – sofern es gewünscht ist – von A nach B und sprichwörtlich vom Hölzchen aufs Stöckchen.
Ich möchte an dieser Stelle auch noch mal besonders auf das Nachwort hinweisen, denn hier gibt es auch einige Sätze die ich sehr treffend finde und nicht anders beschreiben kann. Deshalb erlaubt mir bitte an dieser Stelle noch einmal ein Zitat aus dem Nachwort von Daniel Knop, welches ich beim Studieren des Lexikons durchaus als ausschlaggebend und bedenkenswert empfinde:
„Mir kam es darauf an, Erfahrungen und Erkenntnisse des vergangenen Vierteljahrhunderts, in dem die Meeresaquaristik eine geradezu explosionsartige Entwicklung erlebt hat, geschlossen und übersichtlich darzustellen, in einer Form, in der sie später auch fortwährend aktualisiert und an den jeweiligen Wissensstand angepasst werden können.
Wenn Sie Texte dieses Buches aufmerksam lesen, werden Sie feststellen, dass manche meiner Angaben von denen gängiger Aquaristikliteratur abweichen. Das geht zum Teil auf all das zurück, was ich in den vergangenen 15 Jahren von der Verhaltensforscherin Prof. Ellen Thaler lernen durfte. Dicke Bücher wurden früher über die Frage geschrieben, wie sich Aggressionen zwischen Korallenfischen im Aquarium vermeiden ließen“
…
„Ellen Thaler hat mich gelehrt, dass es keine „aggressiven Fische“ gibt und das man bei sinnvoller, ausreichender und häufiger Fütterung, die jedes Hungerverhalten vermeidet, nahezu alle Korallenfische miteinander vergesellschaften kann, die auch in der Natur zusammen leben.“ (Lexikon der Meeresaquaristik, Seite 932)
Nicht die Tiere müssen ihr Verhalten für ein Aquarium ändern, sondern wir müssen uns bewusst Gedanken über unser Hobby der Meeresaquaristik machen. Wer das Lexikon das erste Mal in der Hand hält wird fast erschlagen von seinem Gewicht; wer das Lexikon öffnet wird überflutet von seinen Informationen; wer das Lexikon von vorne bis hinten gelesen hat versteht wieder ein Stückchen mehr vom Meer.
Ich hoffe, dass ich Euch mit den vielen zitierten Stellen und der ausführlichen Schilderung einen guten und sachlichen Einblick in das Lexikon der Meeresaquaristik geben konnte. Für mich wird das Lexikon der Meeresaquaristik sicher nun stets eine fachlich fundierte Basis der Information bilden, ja ich denke sogar als erste Anlaufstelle. Darüber hinaus wird es mit dem ebenfalls sehr umfassenden, hauptsächlich von Aquarianern gepflegten Meerwasser-Lexikon im Internet oder auch ggf. artenspezifischer oder themenbezogener Fachliteratur komplettiert, was der Autor Daniel Knop sicher genauso sieht ;)
Hier findet Ihr die offizielle Facebook Seite mit noch mehr Auszügen, Bildern und Informationen rund um das "Lexikon der Meeresaquaristik":
https://www.facebook.com/LexikonDerMeeresaquaristik
Eine Anmeldung in Facebook ist für das Einsehen vieler Inhalte auf dieser Seite nicht notwendig!
ISBN: 978-3-86659-213-1
Daniel Knop
Dieses umfassende Lexikon bietet einen kompletten Überblick über alle Facetten und Sachgebiete der Meeresaquaristik.
Von Aquarienchemie und -technik bis hin zu Pflege und Problemlösungen findet der Leser Antworten auf alle seine Fragen. Natürlich werden auch sämtliche Tier- und Pflanzenstämme, die für das Hobby Bedeutung haben, ausführlich vorgestellt.
Das alles auf über 900 Seiten übersichtlich nach Stichworten von A bis Z geordnet, praxisnah, leicht verständlich aufbereitet und mit über 4.000 Farbfotos opulent bebildert – ein einzigartiges, unverzichtbares Standardwerk für jeden Meerwassseraquarianer!
Der Autor
Daniel Knop, Jahrgang 1957, ist Buchautor zahlreicher Sachbücher und Fachartikel im In- und Ausland sowie Chefredakteur des Meerwasseraquaristik-Fachmagazins KORALLE.
Seit über 25 Jahren befasst er sich intensiv mit der Riffaquaristik und verwandten Themenbereichen.
Der Link zum Verlag darf natürlich nicht fehlen:
http://www.ms-verlag.de/Gesamtprogramm.298.0.html?&tt_products=3725
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