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Meine Erfahrungen mit der Tunze Wavebox 6208

Sven ist Hobbyaquarianer und berichtet nachfolgend sehr ausführlich von seinen Erfahrungen mit der Tunze Wavebox 6208.000. Der Artikel wird anderen eine echte Hilfestellung geben da sind wir uns sicher. Toll gemacht und aufbereitet !

Produkttest zur Tunze Wavebox 6208.000 mit Ansaugdeckel 3162.130

Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit diesen Bericht in Ruhe zu lesen. Ich habe mir Mühe gegeben ihn so zu gestallten, dass Vor- und Nachteile sorgfältig abgewogen, alternativen aufgezeigt werden, wie sich die Wavebox mit der bereits installierten Technik verträgt und im Fazit erwähnt was ich als Meerwasseraquarianer wie Du und ich von dem Produkt halte.

Ich teste die Wavebox unabhängig der Meinung von Tunze und habe keinerlei Vorteile durch das Testergebnis. Besonders wichtig ist mir, transparent darzustellen ob sich die Anschaffung lohnt, was die Wavebox mitbringt und ob sie sich im „normalen“ Haushalt bewährt.
Ich bin kein Profi sondern Hobbyaquarianer.

Zu meinem Becken:
Bilder sagen mehr wie 1000 Worte:

 

Getestet wird die Wavebox 6208.000 für Aquarien zwischen 150 bis 800 Liter mit Ansaugdeckel 3162.130 im Betrieb als eigenständige Einheit, welche dem Lieferumfang entspricht und im zweiten Teil in Verbindung mit dem Multicontroller 7096.000

Des Weiteren ist interessant rauszufinden, wie sich die Wavebox auf den im Gehäuse installierten Tunze Osmolator 3155.000 auswirkt.


Exkurs Osmolator, 

 dieser ist ein Wasserniveauregler, der den Wasserstand konstant hält und in Verbindung mit einem Nachfüllbehälter verdunstetes Wasser automatisch auffüllt. Durch einen Sicherheitssensor, der ebenfalls Bestandteil des Lieferumfangs ist, wird bei erreichen des eingestellten Maximalwasserstands die Pumpe automatisch abgeschaltet, sodass ein Überlaufen verhindert wird. Aufmerksam über den zu hohen Wasserstand macht der Osmolator optisch und akustisch wobei die Akustik separat ausgeschaltet werden kann.

Ergebnis des Osmolators: Eine tolle Ergänzung die einem die Pflege des Aquariums erleichtert und meines Erachtens in einem Top Preis-Leistungsverhältnis steht und die Anschaffung auf jeden Fall wert ist.
Empfehlenswert

Die Wavebox verspricht durch Oszillationsströmung die Nachbildung von Wasserbewegungen wie in Riffzonen. Sie erzeugt Wellen die eine effiziente Wasserbewegung erzeugen soll um somit auch Bereiche hinter den Steinen zu umspülen.

Die Nachtabsenkungsfunktion kann zum Einen mit der im Lieferumfang enthaltenen Fotozelle oder über den Anschluss an den Multicontroller 7096.000 erfolgen.




Des Weiteren verfügt die Wavebox auch über eine Foodtimerfunktion, die die Wavebox für einen Zeitraum, zwischen 7 und 9 Minuten liegt, abschaltet.
In Kombination mit dem Multicontroller muss die Foodtimerfunktion der Wavebox nicht separat betätigt werden sondern passt sich der des Multicontrollers an. Der Multicontroller erlaubt eine zeitliche Einstellung der Abschaltung zwischen einer und 15 Minuten.

Der Ansaugdeckel 

soll ermöglichen, dass kleinere Mengen des Oberflächenwassers in der Tiefe des Aquariums verteilt werden und somit die Oberfläche zum Einen sauber gehalten und zum Anderen die Kahmhaut abgezogen und als lebendes Futter (Plankton) in der Tiefe des Aquariums verteilt wird. Der Ansaugdeckel ist nicht im Lieferumfang der Wavebox enthalten und muss als optionales Zubehör extra bestellt werden. Kosten liegen bei etwa 5,00 € zzgl. Versand.



Packen wir es an:
Heute 23.01.2013 überreichte mir der Postbote die Tunze Wavebox 6208.000 mit Ansaugdeckel 3162.130.
Bereits durch die Art der Verpackung zeigt Tunze Verantwortung gegenüber seiner Produkte und Kunden. Sicher verpackt wird eine Beschädigung des bestellten Produkts auf dem Postweg nahezu ausgeschlossen.




Folgendes gehört zum Lieferumfang:

 

 

 

- Wavebox
- Wavecontroller mit Anschlusskabel
- Fotozelle
- Netzteil incl. verschieden starker Jumper
- Magnetholder incl. selbstklebende Elastikpuffer
- Abstandshalter für Magnete
- Bedienungsanleitung in verschiedenen Sprachen
- Klettband
Optional:
- Ansaugdeckel

Nachdem ich die Vollständigkeit überprüft habe, musste ich zu meinem Hoffen feststellen, es wurde vergessen die Jumper für das Netzgerät beizulegen. Dies ermöglichte mir zugleich auch die Chance herauszufinden, wie der Kontakt zu Tunze ist. Die Nachlieferung erfolgte binnen zwei Tage. Auch in Bezug zur Kundenfreundlichkeit und Problembewältigung entspricht der Service meinen Erwartungen und stellt mich vollends zufrieden.


Optionales Zubehör welches Bestandteil des Tests ist:
Ansaugdeckel welcher durch den Originalen ausgetauscht wird.


Vorbereitende Montage:



Da die Halterungen des originalen Deckels aus Plastik sind, ist beim Umbau auf den Ansaugdeckel etwas Vorsicht geboten. Mit entsprechender Sorgfalt stellt dieser Umbau jedoch keinerlei Probleme dar und ist ohne Mühe einfach zu bewältigen. Der Sitz des Ansaugdeckels ist passgenau.
Die mitgelieferten selbstklebenden Gummipuffer sollten unbedingt auf die dafür vorgesehenen Stellen der Magnete geklebt werden. Zum Einen sind sie geräuschdämmend und zum Anderen geben sie zusätzlichen Halt gegen verrutschen der Wavebox an der Scheibe. Die Montage stellt keine Probleme dar.
Das mitgelieferte Schutzgitter ist bereits vormontiert, lässt sich nach Abnahme wieder spielend aufsetzen und ausrichten.
Theoretisch ist für die Montage des Niveausensors des Osmolators nur das Wissen erforderlich, dass man die Aufnahme des Sensors vom Magneten entnehmen und auf der Rückseite des Waveboxgehäuses einrasten muss. Die Montage stellt sich somit als Kinderspiel raus. Jedoch empfiehlt Tunze auf Anfragen nicht, den Niveausensor dort zu installieren, da die Öffnung zur Be- und Entlüftung dient.


Einstellung des Controllers:



Der Controller bietet drei verschiedene Einstellmöglichkeiten im Inneren. Die Abnahme des Deckels mit etwas Vorsicht stellt im Gegensatz zur Beschreibung der verschiedenen Funktionen keine Probleme dar. Die möglichen Funktionen, die der Bedienungsanleitung entnommen werden kann, sind für den Laien unverständlich ausgedrückt und es bedarf einiger Recherche um letztendlich die für sich richtige Einstellung vorzunehmen. Hat man diese Hürde überwunden, und die Abbildung mit der Beschreibung verglichen, stellt man schnell fest, dass der in der Beschreibung beschriebene rote Jumper gelb ist J, somit kann die Wavebox an die jeweiligen Bedürfnisse und Gegebenheiten durch einfaches Umsetzen des Jumpers angepasst werden. Die Verarbeitung des Controllers ist in einem Punkt nicht geglückt, die Taster zum Einstellen der manuellen Zeit lassen sich hinsichtlich der Steifheit der Folie mehr schlecht als recht betätigen. Es mangelt an dem Gefühl ob man nun den Taster betätigt hat, ob es der Richtige war oder ob durch zu festes drücken beide betätigt wurden. Entweder man beweist sich in Geduld oder schraubt einfach den Deckel ab und betätigt die Tasten direkt. Hier besteht meines Erachtens nach Handlungsbedarf.

 

Montage im Aquarium:



Hier harmonisieren Beschreibung und Abbildung. Mit den Magnetholdern ist die Montage an der Scheibe keine Herausforderung. Die mitgelieferten Abstandhalter sind eine positiv ergänzende Möglichkeit sollten kleinere Barrieren überwunden werden. Sollte man sich dennoch, entgegen der Empfehlung von Tunze, auf den Einsatz des Niveausensors auf der Rückseite der Wavebox entscheiden, empfiehlt es sich ebenfalls die Abstandshalter, die lediglich gesteckt werden, zu verwenden. Ohne bildet sich hinter der Wavebox eine Blase, die den Sensor nicht ordnungsgemäß funktionieren lässt. Wie sich das jedoch auf die Funktion der Wavebox auswirkt, hinsichtlich der fehlenden Be- und Entlüftung, kann ich nicht beurteilen, da ich den Osmolator, wie unten beschrieben, alternativ verwende.

In meinem Fall wurde die Wavebox der Länge nach ausgerichtet. Die Kabellänge ist ausreichend konzipiert, sodass genügend Spielraum vorhanden ist, die Kabel ordentlich, auch um die eine oder andere Ecke, zu verlegen. Das mitgelieferte Klettband ermöglicht ein flexibles Anbringen des Controllers. Sichergestellt wird dadurch ebenfalls ein leichtes Entnehmen des Controllers um ggf. die Einstellungen im Inneren anzupassen.
Der optisch globig wirkende schwarze Kasten unmittelbar an der Frontscheibe bedarf einiger Tage der Gewohnheit.

 

Inbetriebnahme der Wavebox:

Vorsichtshalber habe ich die Regler am Controller erstmal auf Minimum gedreht (Werkseinstellung ist Maximum). Den Jumper im Netzteil habe ich gem. Werkseinstellung in der goldenen Mitte bei 20V belassen. Folgt man der Bedienungsanleitung ist die Wavebox schnell auf die Bedürfnisse des Beckens abgestimmt und verrichtet ihren Dienst scheinbar vorbildlich.
Die anfänglichen Laufgeräusche der Pumpe haben sich wie beschrieben im Laufe der Einlaufphase verringert und nach nunmehr einer Woche auf ein zwar immer noch hörendes aber nicht störendes Maß reduziert.

Eine Wellenbewegung von 3 - 4 cm ist deutlich zu beobachten. Erhöht oder verringert man manuell die Zeit am Controller, kommen höhere oder entsprechend niedrigere Wellenbewegungen zustande. Ob für einen hohen oder eher dezenteren Wellengang lassen die Einstellungen keine Wünsche offen und jeder kann es sich nach eigenem Geschmack einstellen oder über die „auto adjust“ - Funktion die Resonanzfrequenz automatisch suchen lassen. Alle Funktionen haben ihren Vor- und Nachteil aber abschließend ist es eine durchaus lohnenswerte Angelegenheit.
Fehlt noch die Funktion der Fotozelle. Nach anschließen der Fotozelle am Wavecontroller schaltet die die Wavebox nachdem das Licht ausgegangen ist ab und versetzt die Wavebox in den Ruhemodus. Tadellos schaltet sie sich nach einschalten des Lichts wieder an und verrichtet ihr Arbeit.
Die Foodtimerfunktion reagiert wie beschrieben und versetzt die Wavebox in den Ruhemodus. Der Pumpenstop ist mit ca. 7 – 9 Minuten beschrieben und lässt sich nicht separat einstellen. Es gibt zwei Möglichkeiten die Wavebox wieder zu erwecken, einmal durch Ablauf der Zeit oder durch erneutes Betätigen der Foodtimer-Taste.
Vergebens habe ich in der Bedienungsanleitung nach dem Sinn und Zweck der „pulse power“ Funktion und den damit verbundenen Einstellrädern gesucht. Herausgefunden habe ich lediglich, wenn ich die Zeit manuell über ein gewisses Maß erhöhe, springt die Wavebox in diese „pulse power“ Funktion und bläst so wild, dass ich vor lauter kleiner Sauerstoffbläschen fast nichts mehr im Aquarium erkennen kann.
Anfrage bei Tunze ergab, dass es sich um eine gesonderte Funktion als Singlecontroller handelt, die aber für den Betrieb der Wavebox keiner Bedeutung zuzurechnen ist. Hier hat man zwei Geräte in einem vereint. Ein kleiner Hinweis darüber in der Bedienungsanleitung wäre wünschenswert.

 

Inbetriebnahme der Wavebox in Verbindung mit dem Multicontroller:

Zuerst umstecken des Jumpers im Inneren des Wavecontrollers. Dies ist ein wenig Fummelei und ohne Hilfsmittel mit meinen bloßen Fingern nur schwer zu bewältigen, hier hat man eindeutig an Platz gespart. Nichts desto trotz ist es mir gelungen und die Wavebox läuft über den Multicontroller. Zum Einen erspart es mir den Einsatz der Fotozelle und zum Anderen habe ich alle Einstellungen übersichtlich auf einen Blick und kann am Computer die Einstellungen ganz nach meinen Bedürfnissen vornehmen. Hinsichtlich der umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten bedarf es jedoch an etwas Geduld bis der gewünschte Effekt erzielt wird und die Wavebox so arbeitet wie man sich das wünscht. Nach etlichen Versuchen habe ich die für mein Becken richtige Einstellung gefunden und die Wavebox sowie die Strömungspumpe zeigen ein tolles Zusammenspiel. Ist „die perfekte Welle“ gefunden, kann der höhere Jumper am Netzteil gegen einen Niedrigeren ausgetauscht werden. Zugleich verringern sich dadurch die Laufgeräusche und machen die Wavebox noch sympathischer.

Der Ansaugdeckel zeigt deutlich, dass geringe Mengen Wasser von der Oberfläche ins Innere der Wavebox gesogen werden, jedoch ist auf die richtige Höhe und Wasserniveau zu achten. Wird die Wavebox zu niedrig angebracht, wird Wasser beim Ansaugen eingezogen aber gleichzeitig in der Entspannungsphase wieder ausgespuckt. Somit würde der Ansaugdeckel nicht seine gewünschte Funktion ausüben und die Oberfläche von Schmutz und der Kahmhaut befreien. Hier wäre es schön eine Markierung an dem Gehäuse zu haben. Schön beobachten und Einstellen kann man den Effekt, wenn man eine geringe Menge Fischfutter vor den Ansaugdeckel pröselt. Wer glaubt dass nach 10 Minuten des Betriebs der Wavebox die Kahmhaut verschwunden ist, ist auf dem Holzweg. Da wirklich nur geringe Mengen Wasser eingesogen werden, bedarf es Zeit bis der Effekt und der Nutzen des Ansaugdeckels spürbar werden. Dennoch sind hier Preis-/ Leistungsverhältnis perfekt aufeinander abgestimmt.

Der Osmolator kann ohne Einbuße ganz normal montiert werden. Die erzeugten Wellen nehmen keinen negativen Einfluss auf die Wasserstandsregulierung und der Osmolator gibt keine Fehlermeldung aus. Jedoch ist eine höhere Wasserabsenkung nötig um den Wasserstand zu regulieren.
Eine Alternative um die Wavebox in Zusammenarbeit mit dem Osmolator laufen zu lassen ohne jegliche Einbuße in Kauf zu nehmen und zusätzlich an Energiekosten zu sparen, ist der simple Einsatz einer Zeitschaltuhr, die es ermöglicht, nachts den Osmolator einzuschalten während die Funktion der Wavebox ruht. Somit kann das verdunstete Wasser automatisch nachgefüllt werden und der Osmolator, der hin und wieder ein Reset fordern kann, bekommt diesen ohne jegliches Zutun.

 

Reinigung/Wartung der Wavebox:

Laut Hersteller ist die Wartung und Reinigung mindestens einmal im Jahr vorzunehmen. Daraus ergibt sich definitiv ein Wartungsarmes Verhältnis. Der Vollständigkeitshalber stelle ich mir vor, die Wavebox sei bereits ein Jahr in Benutzung und zerlege sie nach den beschrieben Schritten der Bedienungsanleitung.
Mit waltender Sorgfalt und Vorsicht lässt sich das Gehäuse gut zerlegen. Ist das Gehäuse erstmal zerlegt kommt man auch ohne Probleme an die darin verbaute Pumpe. Alle Stellen lassen sich problemlos erreichen und es wurde auf verwinkelte Ecken und Kanten verzichtet sodass die Reinigung sehr leicht von der Hand geht und sich ohne großen Aufwand bewältigen lässt.
Spiegeln lässt sich das zerlegen der Pumpe wie bereits oben beschrieben, auch hier weder Mühe noch Probleme.

 

Fazit:

Im Ergebnis erteile ich der Wavebox die Note 2. Die Anschaffungskosten ohne Ansaugdeckel, mit einem UVP des Herstellers von rund 282,00 €, wollen gut überlegt sein und beeinflussen das Gesamtergebnis negativ (billigster gefundener Preis im Internet liegt bei rund 230,00 €).
Mit einem Durchschnittsverbrauch von beschrieben nur 10 Watt ist die Wavebox eine energiesparende Ergänzung die hinsichtlich des Stromverbrauchs nur geringfügig ins Gewicht fällt (bei einer Betriebszeit von 12 h / Tag und durchschnittlich 10 Watt liegen die Kosten bei angenommenen 0,24 € / kWh bei 0,029 € / Tag).
Die vorbereitende Montage mit oder ohne Bedienungsanleitung ist nahezu selbsterklärend und auch für den Laien ohne Probleme umzusetzen. Jedoch verweise ich an dieser Stelle darauf, unbedingt die Sicherheitshinweise zu beachten!
Es ist nicht zwingend erforderlich die Wavebox mit dem Multicontroller zu betreiben, die Funktionen des mitgelieferten Wavecontrollers erfüllen jegliche Ansprüche und sind für den reibungslosen Betrieb völlig ausreichend. Einzig die Bedienung und Einstellung in Verbindung mit dem Multicontroller ist bequemer und vorteilhafter im Zusammenspiel mit Strömungspumpen.
Im Rahmen der Pflege/Wartung muss man sich davor nicht scheuen, da es weder übertriebenen Zeitaufwand kostet noch problematisch ist.
Alles in Allem ist die Wavebox eine Anschaffung die voll und ganz meinen Erwartungen entspricht, sich positiv auf das Leben im Aquarium auswirkt und viel Freude bereitet. Aus meiner Sicht empfiehlt sich die Anschaffung der Wavebox.
Empfehlenswert

Wie die Wavebox weiter Überzeugt wird die Zeit zeigen. Nach einer Angemessenen Betriebsdauer werde ich erneut berichten und meine Erkenntnisse darüber mitteilen.

Anmerkung der Redaktion:

In den zwei folgenden kurzen Sequenzen finden Sie zwei Videos. Diese zeigen wie das mit einer Wavebox oder Nano Wavebox in einem Aquarium ausehen könnte. Die Videos entstanden auf der Interzoo 2008.


Danke für Eure Aufmerksamkeit.

Sven



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Taron

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Kommentare Zum Anfang


robertbaur am 06.02.13#1
Hallo zusammen

selten einen so gut erarbeiteten Bericht über ein Produkt gelesen wie den hier.
Gratulation :-)


cliffdiver am 08.02.13#2
Hi Sven,

super Bericht!!!
Danke danke :D
Aquarius-Plan am 12.02.13#3
Das ist wirklich ein sehr interessanter Bericht, gar keine Frage.

Aber findet ihr das schön?
Dieses rumgeschwabbel finde ich persönlich total künstlich und ein bisschen lächerlich.
Mag ja sein, dass es Sinn macht wegen der
Strömungsverteilung und so.

Bin eben Fan ruiger Bewegungen.^^

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