DATZ – Die Aquarienzeitschrift ist eines der führenden und wohl Deutschlands traditionsreichstes Magazin zum Thema Aquaristik. Die DATZ erscheint seit fast 65 Jahren, mit der Ausgabe 12/2011 wird sie jetzt vom Natur und Tier – Verlag herausgegeben. Hier erfahren Sie die Themen der neuen Ausgabe.
Das Ungeheuer von Berwang
Immer wieder schleichen sich Tiere in Meerwasseraquarien ein, die man eigentlich gar nicht haben möchte. Manchmal handelt es sich dabei um regelrechte Monster. | Von Werner Baumeister
Große „Brummer“ – nichts für kleine Aquarien
Unlängst wurden in der DATZ einige häufiger gepflegte Doktorfische (Gattungen Zebrasoma und Acanthurus) vorgestellt. Unter den 83 bekannten Acanthuriden gibt es aber auch etliche Arten, vor allem groß werdende, die nur selten eingeführt werden. | Von Joachim Großkopf
Krieg der Sterne
Tagtäglich spielt sich in den Küstengewässern von Nord- und Ostsee der stets gleiche (ungleiche) Überlebenskampf ab, wenn sich Gemeine Seesterne (Asterias rubens) auf die Jagd nach Miesmuscheln (Mytilus edulis) begeben. Von Helmut Göthel
„Natürliche Klimaanlage“ schützt Korallen vor Bleiche
Weltweit kommt es immer wieder zu starken Korallenbleichen, vor allem infolge der Meereserwärmung. Die geisterhafte Blässe kann ganze Korallenriffe befallen. In vielen Fällen können sich die betroffenen Korallen nicht mehr oder nur teilweise davon erholen. Am Bremer Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie (ZMT) gehen Riffökologen der Frage nach, unter welchen Bedingungen Korallen der Bleiche trotzen können. | Von Susanne Eickhoff
Name: Spiegelei-Qualle
Nur bei wenigen Tierarten ist der deutsche Name so treffend gewählt wie bei Cotylorhiza tuberculata. Immer wieder wurde ich nach Tauchgängen von anderen Tauchern gefragt: „Wir haben da so eine Qualle gesehen, die sah aus wie ein Spiegelei, was war das denn für eine?“ Die Antwort darauf steckt schon in der Frage: eine Spiegelei-Qualle! | Von Helmut Göthel
Ein amerikanischer Flusskrebs erobert den Rhein
An einem sonnigen Sommertag 2012 besuchte unser Autor einen Baggersee in der Rheinebene bei Rastatt. Während seine Familie im Wasser planschte, erkundete er die nähere Umgebung. An einem Altarm des Rheins entdeckte er erstaunlicherweise Flusskrebse – am helllichten Tag! Beeindruckend war, in welcher Stückzahl er die Dekapoden fand. Es handelte sich um Kalikokrebse. | Von Uwe Dost
Eine Bedienungsanleitung für Kois (1)
Was ist zu beachten, damit es den Kois in unserem Gartenteich richtig gut geht? Unsere Autoren geben einen Überblick der wesentlichen Aspekte der Koi-Pflege, über die sich der Teichbesitzer gründlich informieren sollte. | Von Sandra Leichleitner und Thijlbert Strubelt
Hagelschaden und Sukzession im Teich
Vom dramatischen und alltäglichen Leben unserer Wasserpflanzen lernen wir Ökologie. | Von Gerhard Ott
Hilft nur ein Selbstverzicht?
Marmorkrebs und Roter Sumpfkrebs sollten nicht mehr gehandelt werden, meint ein Forscher. | Von Oliver Mengedoht
Algen im Teich? – Algen aus dem Teich!
Für jeden Süßwasseraquarianer sind Algen ein Gräuel. Das gilt auch für Gartenteichbesitzer. Die grünen Gespinste müssen weg! Durch geschickte Nutzung ökologischer Kenntnisse kann man einen naturnahen Gartenteich „ganz ohne Chemie“ weitgehend algenfrei pflegen. | Von Gerhard Ott
Ein weiterer Ziersalmler wissenschaftlich beschrieben
Die Zahl aquaristisch interessanter Salmler-Neubeschreibungen ist zurzeit nicht nur sehr übersichtlich, sondern auch arg rückläufig. Im Folgenden wird ein kürzlich wissenschaftlich bearbeiteter Ziersalmler vorgestellt. | Von Peter und Martin Hoffmann
Zwei Meter Dschungel
Auf dem Bezirkstag des VDA-Bezirks 12 im Oktober 2013 waren prächtige Nano-Aquarien zu bewundern, gestaltet von Jürgen Blaschke. Und in dem Vortrag „Straubinger Aquarien“ wurde unter anderem sein Zwei-Meter-Becken gezeigt – ein richtiger Blickfang! | Von Petra Fitz
Wasser- und Sumpfpflanzen aus Indien (1)
In DATZ 2 und 3/2014 stellte unsere Autorin eine spektakuläre neue Hakenlilie (Crinum malabaricum) und ihren natürlichen Standort vor. In dem ausgetrockneten Flussbett bildeten Sumpfpflanzen eine interessante Lebensgemeinschaft. Dazu gehörte auch eine neue Cryptocoryne-Varietät. | Von Christel Kasselmann
Perlmuttbärblinge überarbeitet
Der Perlmuttbärbling ist sowohl in der aquaristischen als auch in großen Teilen der wissenschaftlichen Literatur unter dem Namen Rabora vaterifloris bekannt. Beschrieben wurde die Art 1930 von Deraniyagala aus dem Kaluganga river auf Sri Lanka (damals noch Ceylon). Die Ersteinfuhr erfolgte 1936 durch Ladiges, ebenfalls als R. vaterifloris. Deraniyagala beschrieb 1943 eine eng mit R. vaterfloris verwandte Gattung: Horadandia mit der einzigen Art H. atukorali, ebenfalls aus Ceylon. | Von Frank Schäfer
Zwerghexenwelse aus Bolivien
Von einer Bolivien-Reise brachte der Autor im Jahr 2007 einen hübschen, kleinen Hexenwels mit. Die Art erwies sich als ideal für erste Nachzuchtversuche mit Loricariiden, und der Stamm vermehrt sich noch heute. | Von Florian Lahrmann
Wasserdicht
Aquathek
Leserbriefe
Testlauf
Impressum
Abo & Service
Vorschau
Reise: Der Moliwe-Fluss und seine Bewohner
Dieser westafrikanische Fluss ist aufgrund der dort vorkommenden, sehr hübschen Farbform von Pelvicachromis taeniatus weltweit bekannt. Das Gewässer hat aber noch viele weitere interessante Fische zu bieten. | Von Ingo Seidel
Der Fischflüsterer
Wie gefällt Ihnen dieser Artikel?
Damit Sie selbst etwas schreiben können, müssen Sie sich vorher anmelden.