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Der MeerwasserAQUARIANER 02-2012 erscheint

Wie immer lesen Sie liebe Leserinnen und Leser, hier vorab schon die Themen der neuen Ausgabe des beliebten Fachmagazins für das Hobby Meerwasseraquaristik. Das Heft ist ab sofort im Handel verfügbar und sicherlich ein Muss für Freunde so mancher bunter LPS Korallen, z.b. der Gattung Acanthastrea.

Im neuen MeerwasserAQUARIANER 2-2012 lesen Sie:

Leserbriefe, wissenschaftliche Kurzberichte, Tierbeschreibungen und Pflegeerfahrungen im Lexikon.

Joachim Großkopf stellt in seiner Rubrik wieder Besonderheiten aus aller Welt vor.

Sehr farbige Korallen, egal ob Stein- oder Weichkorallen, sind, die unangefochtenen Renner der modernen Meerwasserszene. Neben den schon seit Langem begehrten extrem bunten SPS-Korallen entdecken immer mehr Aquarianer die Welt der faszinierend bunten LPS-Steinkorallen und der gleichfalls sehr farbigen Weichkorallen. Im neuen Heft stellen wir die LPS-Gattung Acanthastrea ausführlich vor. Dort wird behandelt, wie diese Korallen dauerhaft in ihrer vollen Schönheit gepflegt werden können. Weiterhin hat die Redaktion Fachmänner besucht, die sich mit dieser Korallengattung bestens auskennen und in dem ausführlichen Interview so manchen Pflegetipp verraten.

Die Pflege des Halfterfischs Zanclus cornutus ist aus der meeresaquaristischen Diskussion nicht herauszuhalten. Aus diesem Grund erschienen in den letzten Monaten mehrere Artikel zu diesem Fisch. Im neuen Heft berichtet Achim Desch von seinen Erfahrungen mit diesem außergewöhnlichen Riffbewohner.

Die Korallenriffe sind weltweit auf dem Rückzug. Spezialisten wie der Korallenriffforscher Prof. Dr. Helmut Schuhmacher ließen in Fernsehinterviews anklingen, dass sie nicht glauben, dass es die Menschheit schafft, die Riffe ins nächste Jahrhundert zu retten. Dr. Dirk Petersen berichtet nun von einem außergewöhnlichen Projekt, das die karibischen Steinkorallen der Gattung Acropora durch aufwendige Wiederansiedlungsversuche retten möchte. Für all jene Meerwasseraquarianer, die auch einmal über den „Tellerrand“ schauen möchten.

Unfälle, die das ganze Becken vernichten, gibt es in der Meerwasseraquaristik leider immer wieder. So berichtet Peter Ismaier wie er sein Aquarium nach solch einem Unglück wieder auf Vordermann brachte. Einsatz und die Solidarität vieler Forenfreunde erbrachten ein außergewöhnliches Ergebnis in nur einem Jahr. Im Porträt „Vom Supergau zum schönen Wohnzimmer-Riff“.

Der weithin anerkannte Meerwasserspezialist Armin Glaser behandelt diesmal Technik, Aufbau und Selbstbau eines kontinuierlich arbeitenden Wodkafilters zur Minimierung des Nitratgehalts im Aquarium. Ausführlich erklärt er in seinem Bericht „Der kontinuierlich arbeitende Wodkafilter – die optimale Anwendung von Wodka zur Nitratreduzierung“, wie so ein Filter beschaffen sein muss, damit er sich nicht vom Heilsbringer in eine Gift produzierende Maschine verwandelt, die alles Leben im Aquarium auslöschen kann.

Stefan Lay besuchte für uns das Ozeanografische Museum in Monaco und zeigt einmal mehr, wie sich Meerwasseraquaristik in großen Schauaquarien ansprechend gestalten lässt. Natürlich sind die küstennahen Institute im Vorteil, weil sie ja kontinuierlich Wasser aus dem Meer entnehmen können, aber das allein schafft noch keine schönen Aquarien. Sein Bericht macht Lust auf Meer.

Unser Autor Paul-Gerhard Rohleder hat in den letzten Jahren schon einige außergewöhnliche und seltene Korallen gepflegt. Diesmal berichtet er über die noch immer nur sporadisch angebotene „Blaue Weichkoralle“ Sympodium sp. Bei richtiger Pflege handelt es sich um einen extrem schönen Xeniiden, der unserer Meinung nach ruhig mehr gepflegt werden könnte. Auch Christian Spreyer hat Erfahrungen mit dieser Koralle gesammelt und gibt sie im neuen Heft an uns weiter.

Dies und vieles mehr im neuen MeerwasserAquarianer, der ab sofort im Handel ist.

Übrigens: Die Redaktion des MA sucht immer Erfahrungsberichte von Meerwasseraquarianern zur Veröffentlichung im „MeerwasserAquarianer“. Sie trauen sich nicht, weil Sie mit dem Schreiben keine Erfahrung haben? Macht nichts. Wir machen das für Sie.

Kontaktieren Sie uns: meeraqua@t-online.de



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robertbaur

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