DATZ – Die Aquarienzeitschrift ist eines der führenden und wohl Deutschlands traditionsreichstes Magazin zum Thema Aquaristik. Die DATZ erscheint seit fast 65 Jahren, mit der Ausgabe 12/2011 wird sie jetzt vom Natur und Tier – Verlag herausgegeben. Hier erfahren Sie schon vorher die Themen der neuen Ausgabe 01/2013 die am 21.12. erscheint.
Eine seltene Schönheit unter den Steinkorallen – die Bartkoralle
Unter den in Riffaquarien gepflegten Steinkorallen zählt die Bartkoralle zu den anpassungsfähigen, weniger heiklen Arten. Und schön ist sie obendrein. | Von Daniel Heerz
Meeresschnecken – ein farbenfrohes Erlebnis, nicht nur für Taucher
Wohl jeder, der in seiner Kindheit oder auch später Urlaub am Strand erleben durfte, hat nach hübschen Schneckengehäusen gesucht. Der Faszination ihrer Formen- und Farbenvielfalt kann sich kaum jemand entziehen. Vor allem die tropischen Küstenregionen warten mit einem immensen Artenreichtum auf. | Von Maren Gaulke
Name: Zwerg-Büschelbarsch
Gemeinsames und namengebendes Merkmal für die Arten der Familie Büschelbarsche (Cirrhitidae) sind feine, pinselartige Büschel auf den Spitzen der Hartstrahlen ihrer Rückenflosse. Systematisch gesehen stellen sie eine der zahlreichen Familien der „Barschfische“ (Percoidei) dar. Von Helmut Göthel
Riesen-Krustenanemone
Krustenanemonen zählen in den USA und zunehmend auch in Deutschland zu den besonders begehrten Wirbellosen. Zahlreiche Arten sind auffallend bunt. Die Kolonien bilden im Aquarium schöne Bestände, Protopalythoa grandis macht da keine Ausnahme. Erstmals sah ich diese auffällige Art bei Julian Sprung (Florida) in einem seiner Jaubert-Becken. Die Art war unter seitlich einfallendem Licht am Fuß einer Mangrove platziert. In Fachbüchern und auf Internetseiten in den USA findet man die Art regelmäßig in Aquarien. Im deutschen Fachhandel konnte ich sie bisher nicht aufspüren. Von Daniel Heerz
Riffwand zwischen Garage und Wohnzimmer
„Und dann ist da noch der Herr Gogolin, er besitzt ein herrliches Riffaquarium, einen Super-Blickfang!“, schwärmt Michele Forster auf Seite 81 in DATZ 11/2012. Wie recht sie hat! | Von Rainer Stawikowski
Wenige Wochen nach meinem Besuch bei Michele und Harald Forster in der Resser Mark sitze ich vor dem Aquarium der Familie Gogolin im benachbarten Stadtteil Resse und bin dankbar für diese Empfehlung; das Riffbecken mit seinem Besatz ist in der Tat eine Augenweide. Doch der Besitzer wehrt ab: „Das Becken steht erst seit drei Jahren und ist noch gar nicht ganz fertig.“ Aber alles der Reihe nach.
Aus der Tiefe – ungewöhnliche Maulbrüter aus dem Tanganjikasee
Der Tanganjikasee beherbergt eine der vielfältigsten Fischfaunen der Welt. Zwei eher untypische Arten aus der Tiefwasserzone dieses Gewässers pflegt der Autor in seinem Wohnzimmeraquarium.| Von Florian Lahrmann
Hochburg der Maulbrüter (1)
Seit bald 50 Jahren schwimmen Malawisee-Cichliden in unseren Aquarien. Neben den bunten Farben vieler Arten trug noch etwas dazu bei, dass sie zu den am häufigsten gepflegten Buntbarschen zählen: Sie sind – mit einer Ausnahme – hochspezialisierte Maulbrüter. | Von Andreas Spreinat
Maulbrütende Labyrinthfische
Da der Labyrinthfisch Macropodus opercularis – nach dem Goldfisch – der erste exotische Aquarienfisch in Deutschland war und ein Schaumnestbauer ist, gilt das Anlegen solcher Nester für viele Aquarianer immer noch als die typische Brutpflegestrategie der Anabantoiden. Tatsächlich sind aber fast die Hälfte der bekannten Arten Maulbrüter.| Von Frank Schäfer
Maulbrutpflege in der Ordnung der Welsartigen
Denken Aquarianer an Maulbrüter, so fallen ihnen zuerst die Cichliden ein, vor allem die der ostafrikanischen Seen, die es ja in einer schier unglaublichen Fülle von Farben und Formen gibt. Wer jedoch über den „Tellerrand der Buntbarschaquaristik“ hinausblickt, wird noch weitere Fische finden, die ebenfalls dieses faszinierende Brutpflegeverhalten zeigen, darunter auch Vertreter mehrerer Welsfamilien. | Von Oliver Drescher
Die Apistogramma-Arten des Orinoco-Beckens (2)
Aus dem Einzugsgebiet des Orinoco sind 20 Zwergcichliden der Gattung Apistogramma bekannt. Die im Dezember-Heft begonnene Vorstellung dieser Arten wird hier abgeschlossen. | Von Wolfgang Staeck
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