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DATZ 6/2014 ab 23. Mai auf www.DATZ.de oder im Abonnement

DATZ 06/2014

DATZ – Die Aquarienzeitschrift ist eines der führenden und wohl Deutschlands traditionsreichstes Magazin zum Thema Aquaristik. Die DATZ erscheint seit fast 65 Jahren, mit der Ausgabe 12/2011 wird sie jetzt vom Natur und Tier – Verlag herausgegeben. Hier erfahren Sie die Themen der neuen Ausgabe die in diesen Tagen im Fachhandel erscheint.

DATZ 06/2014

 

Der Mangrovenwald auf der Fensterbank

Filtertechnik ist ein Dauerthema. Einige Aquarianer gehen so darin auf, dass man meinen könnte, sie hätten das Aquarium nur, um einen Filter zu betreiben ... | Von Andreas Moss

Zu den größeren Fischen der Anlage gehört ein Gelber Seebader (Zebrasoma flavescens). A. Moss

 

Nitrat entfernen mit Fensterblatt – hilfreich oder nicht der Rede wert?

Pflanzen benötigen Stickstoff für ihr Gedeihen. Da dem Wachstum von Wasserpflanzen im Aquarium enge Grenzen gesetzt sind und allzu üppiges Dickicht den knappen Lebensraum der Fische einschränkt, ist die Idee, die Luftwurzeln mancher Landpflanzen zur Stickstoff- Entfernung in das Fischbecken zu hängen, geradezu genial. Doch wie groß ist der Nutzen tatsächlich? | Von Andreas Spreinat

Die beiden im Text beschriebenen Aquarien kurz vor dem Einsetzen der Fische (Februar 2002). Nur das linke Becken enthält Luftwurzeln der Monstera-Triebe. A. Spreinat

 

Pfeilgrundeln

Diese im tropischen Pazifik beheimateten schlanken Grundeln können sowohl für Riff- als auch für Fischaquarien eine gute Wahl sein: Sie bleiben relativ klein, sind schön gezeichnet und lassen sich gut mit anderen Arten vergesellschaften. | Von James Fatherree

Dekor-Schwertgrundel (Nemateleotris decora). J. Fatherree

 

Das neue Nordsee-Aquarium im Zoo am Meer

Im September 2013 wurde im Zoo am Meer in Bremerhaven wieder ein Aquarium eröffnet. In neun Bassins mit einem Gesamtvolumen von 200.000 Litern werden Lebensräume sowie Einflüsse des Menschen auf die Nordsee vorgestellt. | Von Heike Kück

Gewöhnlicher Krake (Octopus vulgaris). Zoo am Meer

 

Den Geheimnissen der Grundeln auf den Grund gegangen

Grundeln – die ulkigen Unbekannten. Zwar gehören Grundeln zu den artenreichsten Fischgruppen und weisen ein spektakuläres Aussehen und Verhalten auf – dennoch wissen wir wenig über die kleinen Bodenfische. Die Wissenschaft hat diese Tiergruppe bisher eher stiefmütterlich behandelt. Eine Arbeitsgruppe um den Schweizer Ichthyologen Lukas Rüber vom Naturhistorischen Museum Bern bringt endlich Ordnung in das stammesgeschichtliche Wirrwarr – eine bedeutende Grundlage, die mithelfen kann, weitreichende Fragen zu klären, etwa die nach dem Ursprung der europäischen Biodiversität. Grundeln sind nur wenigen Menschen ein Begriff. Dabei hätten die Tiere, die meist in Bodennähe leben, mehr Aufmerksamkeit verdient. Von Simon Jäggi

Neongrundel der Gattung Elacatinus. R. Stawikowski

 

Neue und alte Namen für die Süßwasserkugelfische Asiens

Kürzlich lieferte Maurice Kottelat (2013) ein Monumentalwerk ab, das in vielen Teilen auch aquaristisch wichtige Fische berührt. Es wird vermutlich Jahre dauern, um alle Namensänderungen und Artabgrenzungen, die er darin vornahm, zu beurteilen und zu bewerten. Einige leuchten aber bereits intuitiv ein, sodass ich kaum Zweifel daran habe, dass sie allgemein Anerkennung finden werden. Dazu gehört die Neueinordnung sämtlicher südostasiatischer Süß- und Brackwasserkugelfische der Gattung Tetraodon in andere Genera. Der Gattungstypus für Tetraodon Linnaeus, 1758 ist T. lineatus Linnaeus, 1758, eine afrikanische Art. Von Frank Schäfer

Der Palembang-Kugelfisch heißt jetzt Dichotomyctere ocellatus. F. Schäfer

 

Weitere Namensänderungen bei asiatischen Barben

Im vergangenen Jahr wurde in der DATZ über nomenklatorische Änderungen bei südasiatischen Barben berichtet, die eine Arbeit von Pethiyagoda und Kollegen (2012) verursacht hatte. Nun erschienen weitere Publikationen zu diesem Thema. | Von Erwin Schraml

Puntigrus anchisporus. E. Schraml

 

Manaus – wo Negro und Solimões zusammentreffen (3)

In DATZ 10 und 11/2013 schilderte unser Autor Beobachtungen und Erfahrungen von seiner ersten Reise nach Manaus, die zur Hochwasserzeit, im April und Mai 2012, stattfand. Nur wenige Monate später erlebte er Amazonien auch bei Niedrigwasser. | Von Walter Lechner

Der Lago Catalão während der Niedrigwasserzeit. W. Lechner

 

Wasser- und Sumpfpflanzen aus Indien (Teil 3)

Von Christel Kasselmann

 

Eine Bedienungsanleitung für Kois (Teil 3)

Von Sandra Lechleiter und Thijlbert Strubelt

 

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robertbaur

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