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Der Aqua-Check von Söll

Der Söll Aqua-Check

Armin Glaser, über die Länder hinaus bekannt als Chemieexperte, hat sich den Aqua-Check von Söll vorgenommen und Ihn auf Herz und Nieren getestet. Hier finden Sie das Ergebnis. Wir danken Armin für die Möglichkeit den Artikel auch über den MeerwasserAquarianer hinaus bringen zu dürfen.

Der Aqua-Check von Söll

Wasseranalytik im Meerwasseraquarium war und ist eine Herausforderung. Viele Messmethoden, die im Süß- und Trinkwasser problemlos funktionieren, stellen sich im Meerwasser als äußerst heikel dar (siehe auch MWA 4/2004 „Funktioniert mein Wassertest?“). Ein großes Problem ist dabei das Erkennen und Interpretieren von Farbveränderungen. Kleine Nuancen, für das menschliche Auge kaum erkennbar, zeigen oft große Unterschiede an.

In der Laboranalytik hat man dieses Problem schon lange gelöst, hier errät man kei-ne Farben, wie es Aquarianer normalerweise tun müssen, sondern misst diese mit Hilfe eines Photometers. Doch sind solche Photometer sehr teuer und sie erfordern auch ein erhebliches Know-how zu ihrer Bedienung.

In diese Lücke zwischen aquaristischen Farb(rate)tests und Laborphotometern ver-suchte zuerst die Firma Hanna Instruments vor etwa 2 Jahren zu stoßen (siehe MWA 1/2011 „Die neuen Phosphattester von Hanna Instruments“). Diese Geräte waren zwar sehr einfach aufgebaut, ließen aber schon erahnen, wie hilfreich technische Unterstützung bei der Analyse von Aquarienwasser sein kann.

Die Firma Söll hat nun ein Gerät herausgebracht, das schon preislich einen ganz anderen Anspruch als die eben erwähnten definiert. Der Aqua-Check (und der Aqua-Check 2) sind im Grunde vollständige Photometer, die mit einer gegenüber konventionellen Photometern vereinfachten Handhabung auch vom „Normalaquarianer“ bedienbar sind.



Der Söll Aqua-Check




Der Söll Aqua-Check ist für die Messung von 8 verschiedenen Parametern (Phos-phat, Nitrat, Nitrit, Ammonium, Silicat, Kupfer, pH und Chlor) vorgesehen, der Aqua-Check 2 misst darüber hinaus auch noch Eisen, Fluorid und Sauerstoff. Das Gerät besteht aus einer Lichtquelle, die (im Gegensatz zu einfacheren Geräten) mit an die jeweilige Messung angepassten Lichtfrequenzen arbeitet, einem Spiegel, einem Photoelement und einer Auswerteeinheit, die das Messergebnis auf einem Display ausgibt. Das Licht wird über einen Lichtleiter in das stabile Messrohr geführt, an dessen Ende sich der Spiegel befindet. Zwischen Lichtleiter und Spiegel befindet sich die Probe, die durch diesen Aufbau 2 mal vom Messstrahl durchlaufen wird. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit kann der Messweg verlängert werden, indem das Messrohr herausgezogen wird.

Zur Messung werden der Probe im Teströhrchen die jeweiligen Reagenzien zugegeben, nach der angegebenen Reaktionszeit wird im Aqua-Check der gewünschte Parameter (Phosphat, Nitrat usw.) eingestellt, dann zuerst eine Blindprobe (Aquarienwasser ohne Reagenzien) und dann die Probe mit den Reagenzien gemessen. Auf dem Display wird anschließend direkt der Messwert mit der zugehörigen Maßeinheit angezeigt. Weder eine Farbinterpretation noch eine Umrechnung ist bei dieser bequemen Messmethode notwendig.

Die Reagenzien werden zum größten Teil in Einzelpackungen angeboten, die man nur öffnen und entleeren muss. Eine umständliche und fehlerträchtige Dosierung entfällt dadurch.


Die Reagenzien (hier für den Phosphattest) sind meist in bequem dosierbaren Einzelpackungen ab-gepackt

 


Sowohl der Aqua-Check selbst als auch die Ausstattung des Komplettsets machen einen wertigen und durchdachten Eindruck. Der Aqua-Check wirkt solide, alles ist übersichtlich angeordnet, die Ausstattung wirkt deutlich professioneller als man es in der Aquaristik gewohnt ist. Die ungewöhnlich hohen Teströhrchen werden in einem Styroporständer sicher befestigt. Für jeden Test ist eine Extrakarte vorhanden, auf der die Testdurchführung beschrieben ist. Eine Gesamtbeschreibung aller Tests mit dem Hinweis auf die teilweise unterschiedlichen Anwendungen im Süß- und Meerwasser fehlt hingegen.

 

Das Komplettset (hier schon teilweise aufgebraucht

Die Messröhrchen stehen sicher in dem mitgelieferten Halter




Der ungewöhnliche Komfort hat natürlich seinen Preis. Der Aqua-Check alleine kostet 249,- €, das Komplettset mit allen Reagenzien (das sind die 8 oben genannten Tests plus Tröpfchentests für Alkalinität und GH) und Zubehör 349,- €. Für den Aqua-Check 2 muss man im Komplettset sogar 1170,- € aufbringen. Die Reagenzien sind natürlich auch einzeln erhältlich, hier muss man pro Messung von 0,30 € (für Nitrit) bis 2,99 € (für Silicium) rechnen. Für eine einzelne Nitratmessung kosten die Reagenzien 0,70 €, für eine Phosphatmessung muss man 2,50 € kalkulieren.



Die Anwendung des Aqua-Check in der Meerwasseranalytik

Um die Tauglichkeit des Geräts für die Meerwasseraquaristik zu ermitteln, überprüfte ich den Aqua-Check mit Meerwasserreferenzen. Funktioniert ein Test bzw. Messgerät mit Süßwasser, heißt das noch lange nicht, dass die Funktion auch im Meerwasser gewährleistet ist. Eher lässt sich umgekehrt der Schluss ziehen, was im Meerwasser funktioniert, funktioniert auch im Süßwasser.

Den Tröpfchentest für die Gesamthärte ließ ich dabei links liegen. Ein Gesamthärte-test zeigt im Meerwasser die Summe aus Magnesium-, Calcium- und Strontiumionen an, ohne Rückschlüsse auf die Einzelwerte zuzulassen. Dieser Test nutzt daher nur in der Süßwasseraquaristik etwas.

Ebenso unberücksichtig ließ ich den Chlortest. Ein Chlortest wird normalerweise in der Schwimmbadtechnik eingesetzt. Elementares Chlor spielt in der Meerwasser-aquaristik keine Rolle, eventuelle Chlorbelastungen des Trinkwassers werden durch den (hoffentlich) obligatorischen Aktivkohlefilter in der Umkehrosmoseanlage eliminiert.

Alkalinität

Beginnen wir mit dem Alkalinitäts(=KH)-Test. Er liegt nur als Zugabe dem Komplett-set bei, wird nicht mit dem Aqua-Check selbst angewandt, sondern ist ein normaler titrimetrischer (=Tröpfchen-) Test. Durch seine gute Anwendbarkeit in einer durch-dachten Tropfflasche und seine hohe Auflösung (0,5° dH) gehört er aber zu den besten Alkalinitäts/KH-Tests auf dem Markt. Die Messergebnisse brachten Abweichungen von maximal +/- 0,5° dH, besser kann ein solcher Test gar nicht arbeiten. Dass dieser Test im Vergleich zu den übrigen Komponenten des Söll-Systems auch noch ausgesprochen preiswert ist, macht ihn noch attraktiver.

Schade hingegen ist, dass die in der Riffaquaristik zur Alkalinität komplementäre Calciummessung, ebenso wie die Magnesiummessung, mit dem Söll-Komplettset nicht möglich ist.

Nitrat

Einer der am schwersten zu erfassenden Parameter in der Meerwasseranalytik ist das Nitrat. Nitrat wird indirekt gemessen, es wird zunächst in Nitrit umgewandelt und dann als Nitrit gemessen. Da die Nitrat-Nitrit-Reduktion mit vertretbarem Aufwand nicht vollständig durchgeführt werden kann, sondern immer nur eine Teilmenge des Nitrats umgewandelt wird, sind Nitrattests sehr zeitkritisch und temperaturabhängig. Außerdem wirkt sich eventuell im Wasser vorhandenes Nitrit durch eine überproportionale Erhöhung und damit starke Verfälschung des Nitratwerts aus.
 
Die Nitratmessung mit dem Aqua-Check ist, wie alle übrigen Messungen, simpel. 2 Teströhrchen werden mit je 20 ml Probe gefüllt. In eines kommen die Reagenzien, das andere dient der Nullpunktbestimmung. Hierbei ist ärgerlich, dass für die Zugabe von verschiedenen festen Reagenzien nur ein einziger Messlöffel mitgeliefert wird. Hier wurde am falschen Ende gespart!
Nach der angegebenen Reaktionszeit wird der Aqua-Check auf „Nitrat-Test“ einge-stellt, die Anzeige „Bitte Referenz messen“ erscheint. Das Messrohr wird in die Probe ohne Reagenzien eingeführt, per Knopfdruck wird bestätigt und nach wenigen Sekunden erscheint „Bitte Probe messen“. Nun wird das Messrohr aus der Referenzprobe entnommen, kurz ausgeschüttelt und in das Röhrchen mit der Probe und den Reagenzien gesteckt. Nach Bestätigen mit der Taste erscheint nach wenigen Sekunden das Messergebnis mit Angabe der Art der Messung und der Maßeinheit (mg/l). Der Messbereich des Aqua-Check ist mit 6 – 120 mg/l NO3 angegeben.

Die Messergebnisse übertrafen deutlich das bisher von aquaristischen Nitrattests Gewohnte. Während bei üblichen kolorimetrischen Tests Abweichungen um die 50% üblich (und tolerierbar) sind, wichen hier die Messungen im Meerwasser nie mehr als 20% vom Sollwert ab, meist lagen die Abweichungen im Bereich von +/- 5%. Hier zeigt sich klar der Vorteil einer objektiven elektronischen Erfassung. Ein noch weiter nach unten reichender Messbereich wäre für extrem nährstoffarme Riffaquarien wünschenswert, dass aber der Aqua-Check unterhalb von 6 mg/l statt ungenauer Phantasiezahlen einfach nur „< 6 mg/l“ anzeigt, stärkt das Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Messungen.

Nitrit

Um sicher zu gehen, dass die Nitratmessung nicht durch das (relativ unwahrscheinliche) Auftreten höherer Nitritkonzentrationen verfälscht wurde, empfiehlt sich eine gelegentliche Nitritmessung. Diese Messung ist mit dem Aqua-Check sehr einfach und sehr genau (+/- 5%) auszuführen. Der Messbereich bei Nitrit ist mit 0 – 1,0 mg/l NO2 angegeben.

Wünschenswert wäre eine Tabelle, an Hand derer man die Beeinflussung des Nitrat- durch den Nitritwert herausrechnen könnte. Da diese (wie bei allen übrigen aquaristischen Nitrittests) nicht vorhanden ist, kann man nur bei niedrigen Nitritwerten die Aussage treffen, dass der gemessene Nitratwert korrekt ist. Bei höheren Nitritwerten bleibt nur die Erkenntnis, dass der reale Nitratwert niedriger als der gemessene ist.

Phosphat

Kommen wir zum nächsten zentralen Wasserparameter in der Riffaquaristik, dem Phosphat. Bei der Phosphatmessung stieß ich auf das Problem, dass der Aqua-Check zwei Empfindlichkeitsbereiche besitzt, diese aber nicht in der Anleitung be-schrieben sind (Die notwendige Anleitung „Phosphat-Messrohr-ausziehen.pdf“ kann auf der Homepage von Söll www.soelltec.de heruntergeladen werden).
Doch auch mit dieser gut versteckten Anleitung bleibt ein Problem: Theoretisch misst der Aqua-Check Phosphat oberhalb von 0,160 mg/l im Normalmodus mit eingeschobenem Messrohr, unterhalb von 0,160 mg/l PO4 muss das Messrohr ausgezogen werden. Bei PO4-Werten unter dieser Schwelle zeigt der Aqua-Check mit eingeschobenem Messrohr „< 0,160 mg/l“ an, nach Bestätigen mit Knopfdruck erscheint
„Bitte Messrohr ausziehen!“. Dann wird, nach Herausziehen des Messrohrs, der Messvorgang wiederholt (erst Blindprobe, dann Messprobe messen) und der exakte Wert angezeigt. Soweit die Theorie…
Praktisch kann es aber passieren, dass bei eingeschobenem Messrohr ein Wert über 0,160 mg/l angezeigt wird, obwohl der Phosphatwert in Wirklichkeit unter dieser Schwelle liegt. Um diese Schwäche auszugleichen empfehle ich folgendermaßen vorzugehen:
1. Phosphatmessung auswählen
2. Referenzmessung ausführen ohne das Messrohr in eine Probe zu tauchen
3. Probenmessung ausführen, ebenfalls ohne Probe. Es erscheint die Anzeige „< 0,160 mg/l“, nach Bestätigen erscheint „Bitte Messrohr herausziehen“.
4. Messrohr ausziehen, Messung in Blindprobe und Probe durchführen
5. Sollte statt eines Messwertes die Anzeige „> 0,160 mg/l“ erscheinen, dann Messrohr einschieben und Messung wiederholen.
Diese Vorgehensweise ist ein klein wenig umständlicher, verhindert aber Fehlmes-sungen im Übergangsbereich. Etwas umständlich ist beim Phosphattest auch die Zugabe des ersten Reagenz. Statt der komfortablen Einzelportionen wird hier eine Flasche mit einem im Handling ungünstigen flachen Tropfeinsatz verwendet.
Der Phosphatmessbereich ist mit 0,02 – 1,5 mg/l PO4 angegeben. Auch hier wird unterhalb des Messbereichs ein ehrliches „< 0,02 mg/l“ statt ungenauer Schätzungen angezeigt.
Bei den Messergebnissen zeigte sich ein etwas unklares Bild. Während im oberen Bereich die Messergebnisse recht gut waren, mit leichter Tendenz zur Anzeige etwas höherer Werte (-5% bis + 50%), verstärkte sich dieser Effekt im untersten Messbereich. Bei der Probe mit 0,013 mg/l PO4 wurde statt „< 0,02 mg/l“ immerhin 0,051 mg/l PO4 angezeigt. Insgesamt sind die Phosphatwerte aber mit dem Aqua-Check sicherer und genauer zu ermitteln als mit einer subjektiven Interpretation von Farben.
Doch auch mit diesem Hightech-Gerät bleibt den Betreibern von extrem nährstoffar-men Riffaquarien weiterhin nichts anderes übrig, als das Erreichen einer kritischen Phosphatgrenze am Zustand der Korallen abzulesen.

Ammonium

Die Ammoniummessung (angegebener Messbereich 0 – 2,0 mg/l NH4) ist mit dem Aqua-Check im Meerwasser ebenso einfach wie genau durchzuführen, Abweichungen blieben im Bereich von etwa 10%. Zu kritisieren sind hier aber 2 Dinge: bei der Meerwassermessung muss der angezeigte Wert erst noch mit 20 multipliziert werden, eine Tabelle zur (pH-abhängigen) Umrechnung von Ammonium in Ammoniak fehlt.

pH

Die pH-Messung im Bereich von 6,0 – 9,0 ist mit dem Aqua-Check sehr simpel. Der  Probe wird ein einziges Reagenz zugegeben, anschließend kann der pH-Wert auf 0,1 genau gemessen und abgelesen werden. Diese Genauigkeit wird auch von aquaristischen pH-Messgeräten, die mit Elektroden arbeiten, nicht übertroffen.

Silicat

Bei der Silicatmessung (angegebener Messbereich 0,05 – 1,0 mg/l Si) erlebte ich die einzige echte Enttäuschung mit dem Aqua-Check. Die Messwerte lagen weit von den realen Werten entfernt. Selbst eine Verdünnung der Meerwasserprobe 1:5 mit bidestilliertem Wasser konnte keine Abhilfe schaffen. Hier müssen die Chemiker von Söll noch mal ran!

Kupfer

Die Kupfermessung im angegebenen Bereich von 0,02 – 3 mg/l Cu lief dagegen gut. Die Messwerte waren etwas niedriger als die realen Werte, für eine Aussage, ob Kupfer in erhöhtem Maße im Meerwasseraquarium vorhanden ist, waren sie aber völlig ausreichend.



 
Gesamturteil

Der Firma Söll bietet mit dem Aqua-Check ein solides Stück Technik an, das die Zuverlässigkeit und die Bedienerfreundlichkeit der aquaristischen Meerwasseranalytik deutlich erhöht. An einzelnen Stellen wie z.B. dem Silicattest muss aber noch gearbeitet werden, eine Meerwasservariante mit Mg und Ca statt GH wäre wünschenswert. Wer bereit ist, den recht hohen Preis zu bezahlen, erhält dafür ein Gerät, mit dem die notwendigen regelmäßigen Wasseruntersuchungen leichter als zuvor fallen werden. 



Vor- und Nachteile des Söll Aqua-Check

+ solider und aufwendiger Aufbau
+ gut ausgestattetes Komplettset
+ leicht dosierbar durch sinnvolle Portionspackungen
+ Messergebnisse werden nur im zulässigen Messbereich angezeigt
+ sehr guter Alkalinitätstest
+ die meisten Messungen sind genauer als bisher in der Meerwasseraquaristik üblich

- Beschreibung etwas knapp, es fehlt z.B. ein Hinweis auf den empfindlicheren PO4-Messmodus
- GH-Test für Meerwasser nicht sinnvoll, Mg und Ca-Test fehlen
- nur 1 Messlöffel für verschiedene Reagenzien
- Übergang zwischen den Phosphatmessbereichen nicht eindeutig
- keine Ammonium/Ammoniaktabelle beigefügt
- Silicatmessung fehlerhaft
- einige Messreagenzien recht teuer

Ein Artikel von Armin Glaser



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robertbaur

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Kommentare Zum Anfang


Koschi am 09.05.14#1
Kann ich auch nur bestätigen! Ein tolles Produkt. Solche informativen Beiträge kann man sich nur wünschen. Daumen hoch
Simm am 09.05.14#2
Hallo Armin

Mittlerweile gibt es ja schon den Aqua Check II!
Deiner ist ja von der ersten Generation(?), hast du
Infos was am II anders ist als beim ersten? Oder
hast du den auch schon getestet?
robertbaur am 09.05.14#3
Hallo Simm,

der Artikel ist bereits vor längerer Zeit im MeerwasserAquarianer erscheinen, es geht daher um das damals besprochen Gerät.

gruß Robert
hubraumbrothers am 09.05.14#4
Super Bericht! Vielen Dank
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nueschnapesch am 28.05.14#5
Hallo
Ich kann nur negativ darüber schreiben ich hab's auf professioneller Basis benutzt und für Meerwasser mir wurde das gerät 2 x gewechselt weil immer gerätefehler nach ungefähr 2 Monaten drauf stand jetzt hab ich das 3 gerät und wieder steht gerätefehler drauf und söll antwortet mal nicht auf meine mails hab sogar da angerufen. Das gerät hab ich im grossen bogen in die Tonne geworfen und bin wieder bei der klassischen tropf Messung.
Sorry ich bin nicht überzeugt und würde es keinem empfehlen.

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