Ich hatte vor Jahren selbst Probleme mit einem massiven Turbellarienbefall.Bestimmte Areale des Beckens und auch Korallen waren regelrecht überwuchert mit diesen Organismen.Um es kurz zu machen: keine Panik oder überschnelle Reaktionen mit chemischen Mitteln.Concurat habe ich nur als Therapie außerhalb des Beckens bei stark befallenen Korallen eingesetzt.Die langfristige,dauerhafte Lösung war es, wie in den Berichten beschrieben der Einsatz verschiedener Lippfische, Leierfische.Insgesamt 12 Lippfische, ein Paar Synch.splend.bei 1000 l. Die Nacktschnecke Chelid.var. landet leider zu schnell in den Strömungspumpen.
Ein sehr interessantes Experiment mit spannenden Beobachtungen. Allerdings habe ich nicht ganz verstanden ob alle untersuchten Tiere gestorben sind oder nur bestimmte Zeit bewegungslos waren? Haben sich vielleicht einige Tiere danach erholen können? Würde vielleicht die Verwendung von geringeren konzentrationen des Medikaments helfen? bei denen die schädlichen Turbellarien sterben aber die anderen Organismen weniger leiden? Hat jemand es vielleicht ausprobiert? Wirkt sich das Medikament auch auf die Fische aus? Sieht man Lähmungsanzeichen wenn man das ganze Becken behandelt? Auf die Mikrorganismen (z.B. Bakterien) kann es sich ja nicht auswirken, oder? Wie immer viele Fragen von meiner Seite... 🙃 ich finde das Thema ganz spannend und wäre dankbar eure Erfahrungen und Meinungen dazu zu erfahren 😀
Hallo Elbrus, das ganze ist schon eine echt lange Zeit her. Ich meine mich zu erinnern dass die dort aufgeführten Tiere sich nicht mehr erholt hatten. Sicher bin ich mir aber nicht. Auf jeden Fall war die Stomatella noch am leben und wurde dann auch umgesetzt. Das mit der kleineren Wirkmenge müsste man mal austesten. viele Grüße Robert
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