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Gestalt und Farben sind innerhalb der tropischen Korallen unvorstellbar facettenreich, was sich auch auf den Nahrungserwerb und damit auf den Stoffwechsel auswirkt. Hier gezeigt eine Acanthastrea echinata. Foto: Jörg Kokott



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robertbaur

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cook on 23.06.12#1
Sehr gut geschrieben...Vielen Dank

Raphael
robertbaur on 23.06.12#2
Hallo Jörg,

ich möchte mich hiermit ganz herzlich für diese gute und umfängliche Ausführung zum breiten Thema der Närhstoffversorgung in unseren Aquarien bedanken.

Freue mich schon auf Teil 2 dazu :-)

Viele Grüße Robert
Joerg Kokott on 23.06.12#3
Hallo, gern, vielen Dank dass ich hier publizieren kann.
Wenn inhaltliche Fragen aufkommen, dann einfach hier die Frage(n) posten oder mir eine Email schreiben, ich möchte versuchen alles zu beantworten. Grüße, Jörg Kokott
Heckler on 23.06.12#4
Jo, super und verständlich (auch wenn ich 2 mal lesen musste) geschrieben. Für mich stellt sich jetzt jedoch die Frage, was sind denn genau die idealen werte an Nitrat und Phosphat im AQ sowie in dem Zusammenhang auch kh?

Christian
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Rio-Negro on 24.06.12#5
Hi, was soll ich sagen erst mal ein dickes Danke!

Als ich vor etwa 5Wochen ein neues Becken eingefahren habe wusste ich von diesem Text noch nix, da ich aber relativ ungeduldig bin habe ich recht schnell Korallen eingesetzt, als ich jetzt diesen Text gelesen habe ist mir aufgefallen, das ich es quasi unbewust Richtig gemacht habe. Ich muss sagen hatte noch nie ein Becken so schnell Besetzt, und hatte noch nie eines das bis jetzt so Problemlos gelaufen ist. Habe auch schon einige LPS im Becken die sehr gut wachsen und muss schon Balling machen Wahnsinn!
Joerg Kokott on 24.06.12#6
Hallo,
zunächst ein herliches Danke für die positiven Stimmen. :-) Das freut mich sehr und alleine drei positive Stimmen machen die Arbeitszeit für den Artikel lohnenswert.

@Christian: Die Frage nach den optimalen Wasserwerten ist so alt wie es Wassertests gibt und wird uns dann einmal mehr auch im zweiten Teil meines Artikels beschäftigen.
Vorab kann ich aber schon sagen, dass es genau festgelegte Bereiche nicht gibt. Man kann natürlich Grenzwerte nach oben festsetzen, wie z.B. die klassische Phosphatgrenze bei 0,1 mg/L, die man insbesondere bei der Acroporapflege einhalten sollte und von der ich heute auch schon verlange, dass man sie bei 0,05 mg/L ansiedeln sollte. Akut kann es ja mal höher gehen, das kommt immer mal wieder vor, aber wer viele SPS pflegt, der sollte sich lieber an maximal 0,05 mg/L orientieren. Auch bei Nitrat dürfte man heute durchaus für ein gesundes Riffaquarium verlagen können, dass der Nitratgehalt nicht höher als 15-20 mg/L ansteigt.

Das große ABER kommt aber nun, denn wir haben ja alle underschiedliche Ansprüche, insbesondere an Wachstum und Farbigkeit, und das hängt auch wieder davon ab, was wir eigentlich pflegen. Eine Sarcophyton wächst bei 20 mg/L Nitrat und 0,1 mg/L Phosphat und einer guten Spurenelementnachdosierung richtig klasse, während eine Acropora vor sich hin kümmert.

Daher: jeder muss für sein Becken die optimalen Werte finden. Aber dazu kommt eben noch sehr viel mehr in Teil 2, da möchte ich nicht so viel vorgreifen.

@Rio-Negro: das Bauchgefühl spielt eine ganz große Rolle, und ich denke, dass meinen wir auch mit dem salzigen Daumen. Man kann sich alles an theoretischem Verständnis aneignen und so viel praktisches Wissen mitbringe, wie man will, aber die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit zu treffen ist das, was einen guten Aquarianer von einem weniger guten unterscheidet. Für die weitere Entwicklung Deines Beckens wünsche ich Dir alles Gute. Wenn Du mal Fragen hast oder es vielleicht auch nicht so läuft wie Du es Dir erhoffst, dann stehe ich immer sehr gern zur Verfügung.

Beste Grüße,
Jörg
onkelfuzzy on 24.06.12#7
Hallo Jörg,
super!!! Artikel, habe ihn wissbegierig verschlungen. Ich denke auch für den Nichtakademiker sehr verständlich geschrieben. Freue mich schon auf Teil 2. Betreibe mein Becken auch mit dem gewissen Bauchgefühl, weil einem eigentlich jeder etwas anderes erzählt. Ich muss sagen, dass ich mit dieser Methode recht gut gefahren bin.

Gruß Wolfgang
musandam on 24.06.12#8
Auch als Biologe kann ich sagen.... Hut ab. Klasse
Patxi on 25.06.12#9
Good morning.

A very interesting reading I am looking forward la2 part.
I would also like to know the ideal for you valosres nitrate phosphate.

We speak

thanks
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WhitecoralsFauna Marin GmbH
Joerg Kokott on 25.06.12#10
Hi Patxi, thanks for your comment on my article.
Actually, as I'm going to reply to your latest email today I will also follow on your question. Cheers, Joerg
RalfSchuster on 25.06.12#11
Hallo Jörg,

Vielen Dank für die umfängliche und vorallem sehr verständliche Ausführung zu einem sehr interessanten Thema.

Freu mich schon auf Teil 2 :)

VG Ralf
Stefan on 26.06.12#12
Hallo Jörg,

schön wieder von dir zu lesen.... Eine Bereicherung für das Hobby!

Lg Stefan
Fraenki on 26.06.12#13
Hallo Jörg
Sehr interessanter Artikel , danke dafür und ich bin gespannt auf Teil 2.

Gruss Frank
Rio-Negro on 27.06.12#14
Danke Jörg,

sollte mal was sein werde ich die Hilfe sehr gerne annehmen. Ja das mit dem Bauchgefühl mag stimmen, denn ich habe wirklich nur gemacht was Ich (mein Bauch :) ) für richtig hielt, und es scheint zu Funktionieren.

viele Grüße

Benedict
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autoseam on 27.06.12#15
Ich bin jetzt schon auf das zweite Kapitel gespannt. VIELEN DANK hierfür schon einmal.
Joerg Kokott on 28.06.12#16
Hallo, nochmals Danke für den positiven Zuspruch :-) Der zweite Teil ist in Arbeit und wird dann wie angekündigt bald folgen. Es wird dann auch etwas praktischer werden, und vielleicht ergibt sich eine kleine Diskussionsrunde. Hier im ersten Teil haben sich offenbar keine inhaltlichen Fragen aufgetan, ihr habt ja alles ganz brav geschluckt ;-) Zumindest hoffe ich, dass es nicht daran liegt, das Ihr Euch nicht traut, Fragen zu stellen.
Beste Grüße, Jörg
Heckler on 28.06.12#17
Hallo Jörg,

weshalb keine Fragen gekommen sind, liegt glaube ich daran, dass du den kompletten Artikel auf "Schulbuch-Niveau" geschrieben hast. Wenn ich mich richtig an meine Bio Schulbücher erinnere, dann bist du mit dem Schreibstil sehr sehr nahe dran. (mein empfinden)

Gruß
Christian
Dietmar Schauer on 28.06.12#18
PRIMA Jörg !


Ich kann mich allen bisherigen Kommentaren anschließen und freue mich besonderes, dass die wieder neu aufkeimende "Langzeit-Einfahrzeit-Theorie" von fähiger Quelle Gegenwind bekommt.

Vielen Dank und
Beste Grüße
Dietmar
Bluediver on 29.06.12#19
1. klassiger Artikel! Ich musste zwar einige Stellen mehrmals durchlesen bis ich sie begriffen habe, aber das liegt eher an meinen schwachen Biologiekentnissen als an diesem Text.

Ich habe doch 2 Fragen =)

Sie schreiben ja, dass die aktive Nährstofflimitation schlecht für die Korallen sind. Ich betreibe mein Becken mit der Zeovitmethode nach Pohl. Meine Nährstoffe sind alle nicht nachweisbar. Ich fütter zwar die Korallen aber laut ihrem Artikel sollte ich doch für etwas Nitrat sorgen?

Bald werde ich ein neues Becken einrichten. Wie schnell würden Sie es mit Korallen besetzen? Normalerweise habe ich 10 Tage gewartet, ich bin aber für Experimente immer zu haben =)

Danke & Freundliche Grüsse
Patrick
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Joerg Kokott on 29.06.12#20
Hallo Patrick,

danke für Deine Fragen. Die Thematik wird uns dann nochmal etwas näher in Teil 2 beschäftigen, aber hier schon mal eine konkrete Antwort, mit einem etwas vereinfachten Modell:

wenn Ammonium und Nitrat im freien Wasser Richtung Null geht, dann nimmt aufgrund der mangelnden Verfügbarkeit an Nährstoffen die Zooxanthellendichte im Korallengewebe ab. Das siehst Du daran, dass die Korallen heller werden. Mit abnehmender Zooxanthellendichte sinkt aber natürlich auch die Translokationsleistung, d.h., das was normalerweise von den Zooxanthellen assimiliert wird, kann die Koralle auch nicht erhalten.
Die Koralle kann dieses Defizit sicherlich dann zu einem gewissen Teil über den externen Nahrungserwerb ausgleichen. ABER, das hängt natürlich davon ab, wie hochwertig die Nahrung ist. Denn: die Koralle erhält wie ich das schon sagte Aminosäuren und auch Fettsäuren von den Zooxanthellen, die sie selbst gar nicht herstellen kann, weil sie dazu genetisch gar nicht kompetent ist. Heterotrophe haben je nach Organismus teilweise sehr stark eingeschränkte Synthesefähigkeiten, was Aminosäuren oder Fettsäuren angeht. Diese Aminosäuren und Fettsäuren müssen dann natürlich in der durch uns angebotenen Nahrung enthalten sein. Sind sie aber dummerweise nicht immer, oder nicht in entsprechend ausreichender Menge.
Und dann kann es eben dazu kommen, dass Du selbst bei einem massiven Futterangebot (und wir mal davon ausgehen, dass diese Fütterei den Nitrat und Phosphatgehalt nicht verändert) absterbende Korallen hast, weil die Korallen eben die besonders wichtigen Assimilate ihrer Zooxanthellen nicht mehr bekommen.
Die Zufütterung ist nicht so einfach, weil wir mit den uns zur Verfügung stehenden Produkten ggf. Qualitätslücken nicht ausfüllen können. Mit dem Nahrungsspektrum im natürlichen Korallenriff können wir das nicht vergleichen.
Daher kann es sein, was nun Deine Frage beantwortet, dass die aktive Zufütterung von Ammonium oder Nitrat unabhängig von einer Korallenfütterung notwendig ist. Das ist aber von Becken zu Becken unterschiedlich.
In einer gravierenden Stickstoffmangelsituation wird aber auch die gesamte Mikrobiologie so nachhaltig gestört, dass die Becken schnell (wie sagt man so schön) umkippen.

Beckenbesatz: ich besetzt meine Becken zwischen dem 3 und 5 Tag (spätestens), sofern nichts anderes dagegen spricht.

ich hoffe, ich konnte die Fragen beantworten.

Grüße,
Jörg
FrankJanko on 09.07.12#21
Hallo Jörg, ich kann mich den anderen nur anschließen - super Artikel!
Danke dafür.
Hier noch 2 Fragen:
1.Du schreibst, dass Deine Becken nach 3-5 Tagen schon besetzt werden. - ist denn dann die Denitrifikation schon so weit, daß die Werte niedrig sind (oder wie hoch liegt Nitrat dann i.D.R.?)
Wie hoch ist Phosphat dann bei Dir ?
Werden dann auch schon SPS von Dir eingesetzt?
2. Ich habe in einer Zeitung des Aquarienverbandes gelesen, dass viele Züchter massive Probleme mit Phoshaten im Leitungswasser haben und die Zucht nicht mehr gut gelingt. Diese Phosphate werden zum Korosionsschutz ins Wasser eingebracht. Können diese Phosphate mit den, in der Meerwasseraquaristik benutzten Absorber entfernt werden?
Im voraus Danke für die Antwort. ;-)
Frank

Joerg Kokott on 09.07.12#22
Hallo Frank,
danke für Deine Fragen.

1. Es geht gar nicht darum, welche Stoffwechselwege schon etabliert sind und welche nicht. Die Ausgangsbelastung ist in jedem Aquarium unterschiedlich, abhängig vom verwendeten Ausgangswasser, von der Art und Qualität der Steine, des Bodengrunds, etc. Was aber sehr schnell passiert, ist das Bakterien wachsen und Biomasse aufbauen, also Nährstoffe, die Du jetzt irgendwo schon in Denitrifikationsprozessen siehst, direkt verwerten. Das gleiche machen Korallen auch, die nehmen Ammonium und Nitrat auf. Also unabhängig von den jeweiligen Stoffkreisläufen setzen wir gleich zu Beginn Verbraucher ein, die direkt Einfluß auf den Nährstoffgehalt nehmen. Eine Koralle braucht anorganischen Stickstoff, als Ammonium oder als Nitrat, und dabei ist es der Koralle völlig egal, was im Aquarum mit der Denitrifikation los ist.

Viele Aquarianer haben z.B. vor einer Nitritbelastung Angst, und setzen deshalb keine Korallen ein. Das ist aber absolut unbegründet:
Zum einen, würden Sie zügig Korallen einsetzen, dann wäre die Nitritentstehung vermutlich gar nicht so groß, weil die Korallen gleich das Ammonium verwerten. Zum anderen, die Giftigkeit von Nitrit liegt darin, dass es als Oxidationsmittel eisenhaltige Enzyme in ihrer katalytischen Fähigkeiten einschänkt. Paradebeispiel ist das Hämoglobin, also der rote Blutfarbstoff, der bekanntlich Sauerstoff und CO2 transportiert. Durch die Oxidation des Eisenatoms im Hämoglobin wird die Sauerstoffbindung gestört. Für einen Fisch bedeutet das, dass er letztlich erstickt. Korallen besitzen kein Hämoglobin, und folglich werden sie diesbezüglich gar nicht durch Nitrit belastet. Natürlich gibt es einige andere eisenhaltige Enzyme in der Atmungskette, die ebenfalls vom Nitrit gestört werden können. Praktisch habe ich aber noch nie eine Nitritschädigung an Korallen feststellen können, vielleicht deshalb, weil Nitrit von den Zooxanthellen im Korallengewebe abgezogen wird, und sich die Koralle dadurch bei einer Nitritbelastung entgiften kann. Allerdings habe ich das bei azooxanthellaten Korallen auch noch nicht erlebt.
Wie auch immer, was die Frage mit den SPS angeht: es macht keinen Sinn, mit irgendwelchen anderen Korallen anzufangen, wenn man letztlich nur SPS pflegen möchte. Was die Pflegebedingungen von SPS angeht haben wir doch heute genauste Kenntnisse, wenn der Nährstoffgehalt nicht zu hoch ist und der Kalkhaushalt stabil ist, warum soll ich dann nach 5 Tagen nicht eine SPS einsetzen? Klar, wenn ich mit schlechten Steinen 0,3 mg/L Phosphat im Becken habe, dann würde ich das auch nicht machen. Aber ein solcher individueller Umstand rechtfertigt ja keine generelle Aussage darüber, dass man SPS erst nach 2, 3 oder 6 Wochen einsetzt. Wie gesagt, man muss die Rahmenbedingungen prüfen und entsprechend agieren.

2. Es wird immer viel geschrieben von Nitraten und Phosphaten, also im Plural. Es gibt aber nur ein Nitrat-ion und auch nur ein Phosphat-Ion. Welches Gegenion letztlich im Ionenpaar vorliegt spielt bei der Phosphatbindung durch eine adsorptive Oberfläche keine Rolle, weil das Ionenpaar ja im gelösten Zustand dissoziiert, also getrennt vorliegt. Wenn im Wasser anorganisches Phosphat also das sogenannte Orthophosphat gelöst vorliegt, dann kann es theoretisch gebunden werden. Es gibt natürlich auch einige organische Verbindungen, die Phosphor in sogenannten Phosphorgruppen beinhalten. Das ist dann aber auch kein Phosphat, sondern sogenannter organischer Phosphor, den wir erstens nicht leicht nachweisen können, und den wir wiederum auch nicht so gut binden können. Organische Phosphorverbindungen können wiederum möglicherweise gut abgschäumt werden, je nachdem, was das für ein Molekül ist.

Was aber auch Deine Frage angeht: es macht wenig Sinn, phosphatbelastes Wasser zu benutzen und dann mühselig das Phosphat im Aquarium wieder zu binden. Eine UO-Anlage zieht Phosphat mit ich glaube ca. 97% Rückhalteleistung raus, wobei das auch von anderen Faktoren beeinflußt wird, wie Qualität der Membran, Druck, Wasserhärte, etc. Es ist also sicherlich sinnvoll, Phosphat im Rahmen einer Wasseraufbereitung zu entfernen. Das sollte dann aber in dieser Vereinszeitung soweit auch erläutert werden.

Ich hoffe, Deine Fragen sind ausreichend beantwortet. Beste Grüße, Jörg
Hawai73 on 17.08.12#23
Hallo Jörg,
ich habe auf so einen Artikel schon lange gewartet, da er mich bekräftigt auch früh mit dem Besatz zu beginnen.Sehr informativ und lesenswert.Ich bin z.Z noch in der Planung für mein AQ. Ich freue mich schon auf den 2. Teil.

Viele Grüße Kai
Kanagawa on 09.02.15#24
Hallo,

ein sehr schöner Artikel, aber es sollte doch noch einen 2. Teil geben. Das ist ja nun schon gut 2 1/2 Jahre her... wird es den noch geben? Oder bin ich nur zu blöd, den zu finden?

Viele Grüße,
Bernhard
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robertbaur on 10.02.15#25
Hallo Bernhard,

ne, hier ist leider kein Nachfolgeteil erschienen. Schau mal ob du direkt bei Jörg was findest.
Hier unten fand ich aber auch nur Teil 1.
www.sangokai.de

bzw: www.sangokai.de

Gruß Robert


Kanagawa on 10.02.15#26
Hallo Robert,

danke für die Antwort.

Teil 2 steht da auch als "in Vorbereitung"... da ist wohl etwas dazwischen gekommen.

Aktuell ist aber der "Ratgeber für die riffaquaristische Praxis von A-Z". Ob der ursprüngliche Teil 2 darin aufgegangen ist?

Ist der Jörg hier nicht mehr aktiv? Sonst kann er ja kurz was dazu sagen?

Viele Grüße,
Bernhard
robertbaur on 11.02.15#27
Hallo Bernhard,

Jörg ist noch aktiv, aber ob er jeden Tag hier rein schaut is eher fraglich. Frag ihn doch am besten selber über sangokai bekommst du bestimmt kontakt. Ansonsten bereite ich für Jörg in den nächsten Wochen gerade was vor, das dauertr aber noch ein wenig.

Gruß Robert

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