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DATZ 5/2014 ab 18. April auf www.DATZ.de oder im Abonnement

DATZ – Die Aquarienzeitschrift ist eines der führenden und wohl Deutschlands traditionsreichstes Magazin zum Thema Aquaristik. Die DATZ erscheint seit fast 65 Jahren, mit der Ausgabe 12/2011 wird sie jetzt vom Natur und Tier – Verlag herausgegeben. Hier erfahren Sie die Themen der neuen Ausgabe die in diesen Tagen im Fachhandel erscheint.

DATZ 5/2014 ab 18. April auf www.DATZ.de oder im Abonnement

 

Methoden der Kalkzufuhr im Riffaquarium

Kalken für Verkalkte? Wohl kaum, denn um die unterschiedlichen Methoden der Kalkzufuhr für Riffaquarien zu durchschauen, muss man die grauen Zellen schon ein wenig bemühen. Zwar wird in diesem Beitrag vollständig auf chemische Formeln und Reaktionsgleichungen verzichtet, dennoch sollte man sich für die Lektüre ein wenig Zeit und Muße gönnen. | Von Stephan Gohmann

Foto: Korallen benötigen gelöstes Kalziumhydrogenkarbonat für den Aufbau ihres Kalkskeletts. Leider gibt es das nicht fertig aus der Dose. S. Gohmann

 

Aus der Geschichte für die Zukunft lernen

Seit 13 Jahren forschen Wissenschaftler aus aller Welt im „History of Marine Animal Populations“ Project (HMAP) über die Nutzungsgeschichte von Meeresressourcen. Das Großprojekt wurde von „Science Europe“ für seinen hohen gesellschaftlichen Einfluss ausgezeichnet. Kathleen Schwerdtner Máñez, Sozialwissenschaftlerin am ZMT, ist Mitglied der Projektleitungsgruppe. | Von Susanne Eickhoff

Foto: Gefangene Seegurke, Spermonde-Archipel, Indonesien. K. Schwerdtner Máñez (ZMT)

 

Name: Scholle

Wie alle Plattfische aus der Ordnung Pleuronectiformes zeichnet sich auch die Scholle (Pleuronectes platessa) durch ihren stark abgeflachten Körper und die damit verbundene, streng benthische Lebensweise aus. Von Helmut Göthel

 

Kontaktbörse Schwarm

Bei den Vertretern der marinen Kugelfisch- Gattung Arothron, mit 15 Arten im tropischen Indopazifik vertreten, handelt es sich eigentlich um Einzelgänger, die die Gesellschaft von Artgenossen weitgehend meiden. Von Helmut Göthel

 

Maulbrütende Glitzerfische aus Uruguay

Die maulbrütenden Gymnogeophagus-Arten sind fast ausnahmslos auffällige Fische, die mit ihrer ungewöhnlichen Form und hübschen Färbung begeistern. Hinzu kommt eine faszinierende Brutbiologie. Schade ist nur, dass man sie zumindest zwei bis drei Monate im Jahr kühl halten muss, um längere Zeit Freude an ihnen zu haben. | Von Uwe Werner

Foto: Rivalisierende geschlechtsreife Männchen von Gymnogeophagus sp. „Cuaró“ präsentieren sich von ihrer schönsten Seite. U. Werner

 

Ein ungewöhnlicher Endemit aus dem Iran

Der „Iran-Cichlide“ oder „Hormuz-Buntbarsch“ ist eine selten geflegte Art aus dem Iran. Sie bewohnt extreme Habitate und ist ein anspruchsvoller Aquarienfisch. Dieser Beitrag fasst unsere Kenntnisse über Iranocichla hormuzensis zusammen. | Von Hamid Reza Esmaeili

 

Gegen den Strom

Die Buntbarsche der Gattung Tomocichla halten sich bevorzugt in den strömungsstärksten Abschnitten der Flüsse auf. Dazu haben sie sich mit ihren torpedoförmigen Körpern und den großen Schwanzflossen perfekt angepasst. | Von Ernst Sosna

 

Der Jordantal-Maulbrüter

In Asien leben elf oder zwölf native Buntbarsche. Nur die drei indischen Etroplus-Arten zählen nicht zu den afrikanischen Faunenelementen. Die Übrigen*, bis auf einen, sind mehr oder weniger tilapiinen Ursprungs**. Um diesen einen geht es hier: Der Jordantal-Maulbrüter ist haplochrominer Abkunft. | Von Erwin Schraml

 

Eine Bedienungsanleitung für Kois (2)

Was ist zu beachten, damit es den Kois in unserem Gartenteich richtig gut geht? Der erste Teil des Beitrags (DATZ 4/2014) drehte sich um Wohlergehen und Stress, Gesundheit und Umweltfaktoren. | Von Sandra Leichleiter und Thijlbert Strubelt

Foto: Im abgedeckten Teich kann man länger füttern, sollte aber ab 6 °C den Tieren ihre Ruhe lassen. S. Lechleiter

 

Wasser- und Sumpfpflanzen aus Indien (2)

Im indischen Bundesstaat Kerala ist Lagenandra toxicaria eine weit verbreitete Sumpfpflanze. Auch zur Trockenzeit ist sie nicht selten unter Wasser zu finden. Als Aquarienpflanze ist diese Art bisher nicht bekannt. | Von Christel Kasselmann

 

Ein Heim für Guppy, Platy, Molly & Co.

Nicht Naturbeobachtungen, sondern das Gärtnern liefert Andreas Bedmann Anregungen für die Gestaltung seines Lebendgebärenden-Aquariums. | Von Rainer Stawikowski

Foto: Nicht nur, weil die nächste Heimschau vor der Tür steht, legt Andreas Bedmann großen Wert auf gesunden und üppigen Pflanzenwuchs. R. Stawikowski

 

Im wilden, wilden Westen …

In DATZ 4 und 8/2012 wurden der Westen des Regierungsbezirks Kanchanaburi sowie der Südwesten des Bezirks Tak näher vorgestellt. Es blieb aber noch ein weiterer Teil des „wilden Westens“ Thailands unberücksichtigt: die Region nördlich von Mae Sot, westlich des Tenasserim-Gebirges. | Von Jens Kühne

Foto: In jedem Abschnitt des Flusses gibt es eine oder mehrere rheophile Fischarten. J. Kühne

 

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