Titelthema der 97. KORALLE-Ausgabe sind Einsteigerkorallen. Welche Weich- und Steinkorallen sind für den wenig erfahrenen Riffaquarianer besonders zu empfehlen? Und welche sollte man anfangs besser meiden? Wir schauen genauer hin und geben einen Überblick.
Fokus: Neugier – Rotpunkt-Schleimfisch
Magazin, Raritäten, Termine
Korallen für Einsteiger
Je größer die Variationstoleranz einer Koralle ist, umso besser eignet sie sich für die Pflege durch einen Einsteiger. Von Daniel Knop
Pflegeleichte Steinkorallen „SPS“
Kleinpolypige Steinkorallen im Aquarium zu pflegen, ist nicht leicht und erfordert viel Erfahrung. Doch einige Gattungen enthalten Korallen, die sich für den Einsteiger besser eignen als andere.. Von Daniel Knop
Pflegeleichte Steinkorallen „LPS“ und andere
Großpolypige Steinkorallen (LPS) erleben in unseren Riffaquarien seit Jahren eine Renaissance. Viele Arten sind farbenprächtig und bilden mit fleischigem Gewebe oder langen, in der Strömung wiegenden Tentakeln einen schönen Kontrast zu den doch eher statisch wirkenden kleinpolypigen Steinkorallen (SPS). Zudem ist ein Großteil von ihnen pflegeleicht und damit für Einsteigerbecken geradezu prädestiniert. Von Dieter Brockmann
Weichkorallen für den Einsteiger
Symbiotische Weichkorallen sind besonders robust und widerstandfähig. Einige Gattungen enthalten „Klassiker“ der Einsteigerkorallen, die vor einigen Jahrzehnten auch allgemein den Beginn der Aquarienpflege von Korallen ermöglichten. Von Daniel Knop
Porträt: Wunterpus
Reise: Cayo Largo – Außenposten in der kubanischen Karibik
Weit vor Kubas Küste südlich von Havanna erstreckt sich entlang der Schelfkante die Inselkette des Canarreos-Archipels. Ihr östliches Endglied heißt Cayo Largo del Sur oder kurz: Cayo Largo. Bilderbuchstrände aus feinstem, weißem Korallensand belegen den Ursprung der „Langen Insel“ und lassen auf ausgedehnte, intakte Riffe schließen Von Werner Fiedler
Reportage: Kühle Schönheiten: Kaltwasserkorallen
Lange Zeit waren sie ein wohlbehütetes Geheimnis des Ozeans. Allein die Vorstellung, es könnten Korallengärten in der kalten, dunklen Meerestiefe existieren, galt viele Jahre als kurios. Inzwischen wissen wir mehr ... Von Verena Klein
Wie viel Chemie braucht die Koralle?
Bis vor Kurzem war man der Uberzeugung, der Skelettaufbau von Steinkorallen sei eine simple chemische Reaktion: Aus einer ubersattigten Losung fallt Kalk aus und bildet eine geordnete Skelettstruktur. Erst neuere Untersuchungen mit innovativen, hochauflosenden Technologien zeigen, dass dieser Prozess weitaus komplexer ist und mehr benotigt, als nur Kalzium und Karbonat. Von Dieter Brockmann
„Sternchen“ – meine persönliche Muräne
Vom „Gummiband“ über „Suchbildfisch“ zum „Falterfisch-Reibebaum“ – Ellen Thaler erzählt die Geschichte einer Mini-Muräne auf dem Weg vom kleinen Hälterungsbecken zum großen Korallenfisch-Aquarium. Von Ellen Thaler
Aller Anfang ist leicht - Bodengrundreinigung
Bodengrund im Riffaquarium gründlich sauber halten – aber wie? Von Daniel Knop
Aquarienporträt, Thaler-Talk ... und vieles mehr
Kontakt zum Verlag: http://www.ms-verlag.de/Meerwasseraquaristik.8.0.html
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